845 replies to this topic

[achtnulleins]

http://u60311.net/erklaerung2/


Erklärung #2

Liebe U60 Familie, liebe Freunde, liebe Gäste,

wir bedauern den Vorfall vom Montagmorgen zutiefst. Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei dem Verstorbenen und seinen Angehörigen, denen wir auf diesem Wege unser tiefstes und aufrichtigstes Beileid bekunden wollen. Das ganze U60311 ist erschüttert.
Wir ziehen daraus Konsequenzen und haben unsere Securityfirma und die Türsteher schon ab der heutigen Veranstaltung dauerhaft ausgewechselt. Diese Firma heißt nun SGS Sicherheitsgruppe Südwest GmbH.

In Gedenken,

Euer U60311

jo.. sehr interessant find ich auch, dass sie keinerlei Stellung nehmen zu den von Ihnen in der ersten Erklärung aufgelisteten LÜGEN.. keine Flasche im Spiel, Security haut zuerst zu, keine Alarmierung von Hilfskräften Seitens des U60311.. Ich glaube da der Polizei eher als nem Clubbetreiber.. der will sich nur iwie aus der Situation wieseln und den ach so guten Ruf schützen..

Ich werde den Laden nie wieder besuchen und kann nur hoffen, dass ich da nicht der einzige bin. FÜR einen Boykott des Schuppens, denn so wie die Sachlage momentan aussieht hätte das wirklich JEDEN treffen können.. Gehste Feiern und wirst totgeprügelt und getreten.. geil..

An dieser Stelle auch nochmal mein herzlichstes Beileid! R.I.P

[hero X]

hier mal wieder eine pressemeldung zum thema...

U60311: Brite von Türstehern zu Tode geprügelt
Mittwoch, den 27. April 2011 um 12:41 Uhr
Boxer mit Quarzsandhandschuhen prügelte auf 31-Jährigen ein


Frankfurt/Main. Zwei Tage nach dem tätlichen Angriff auf einen Diskobesucher in der Frankfurter Innenstadt ist das Opfer
verstorben. Der 31-Jährige sei seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlegen, sagte ein Polizeisprecher am Mitt-
woch auf dapd-Anfrage. Gegen drei der beschuldigten Türsteher im Alter zwischen 29 und 35 Jahren wurde Haftbefehl er-
lassen.

Die Security-Mitarbeiter sind verdächtig, dem Discobesucher am Morgen des Ostermontag bei einer Auseinandersetzung
schwerste Verletzungen zugefügt zu haben. In der Diskothek hat nach Angaben eines Polizeisprechers «ein Wort das an-
dere gegeben», bevor es zu der gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen war.

Bei dem Haupttäter soll es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft um einen 35 Jahre alten Boxer handeln. Er soll aber
ebenso wie seine 32 und 29 Jahre alten Kollegen bislang nicht als gewalttätig bekannt gewesen sein. Ein vierter Security-
Mitarbeiter ist wieder auf freiem Fuß, er muss sich aber wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten, weil er gemein-
sam mit den anderen Beschuldigten den Schwerverletzten vor der Diskothek abgelegt hatte. Dort fand ihn dessen Lebens-
gefährtin und alarmierte die Rettungskräfte.

Das Opfer war noch am Mittwochmorgen mehrmals notoperiert worden.
Er hatte unter anderem schwerste innere Verletzungen. So hatten ihm mehrere Organe entfernt werden müssen.

Türsteher benutzte Quarzsandhandschuhe

Der Anlass des tödlichen Streits ist auch nach den Zeugenvernehmungen noch immer unklar. Der 35-Jährige soll nach Zeu-
genaussagen zuerst auf den Briten eingeprügelt haben. Einer der beschuldigten Türsteher soll dabei auch sogenannte Quarz-
sandhandschuhe verwendet haben, mit denen Faustschläge deutlich heftiger ausfallen.

Der tragische Tod des Briten wirft erneut die Frage nach Qualitätsstandards für Türsteher auf. Ein Sprecher des Frankfurter
Ordnungsamtes räumte ein, dass es den Diskothekenbetreibern frei gestellt sei, eigenes Personal ohne behördliche Über-
prüfung beschäftigen zu dürfen. Geprüft werde erst, «wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist», sagte der Ordnungsamt-
mitarbeiter.

Der Bundesverband der Deutschen Wach- und Sicherheitsunternehmen (BDWS) bemängelt eben diese fehlende staatliche
Kontrolle. «Die Türsteherszene rekrutiert und organisiert sich weitgehend selbst», sagte BDWS-Sprecher Oliver Arning.
Unter den rund 800 zertifizierten Mitgliedern des Verbandes sei kein Unternehmen, das sein Geld mit Einlasskontrollen vor
Diskotheken verdiene. (Oliver Teutsch/dapd-hes)

http://www.nh24.de/i...tode-gepruegelt

Dieser Beitrag wurde von hero X bearbeitet: 27. Apr. 2011 - 16:15 Uhr

[Jenz van de Staal]

Wo bleiben denn die Handyvideos??
Sonst wird doch auch jeder scheiß gefilmt und auf youtube geuppt....

[janfleck.]

Kvitta Statement

ch werde definitiv das falsche und pietätlose Verhalten des Frankfurter Clubs U60311 nicht tolerieren. Egal wie wo wer was getan hat, sobald jemand Verstorben ist kann man einfach nicht so tun als wäre nichts gewesen und schon gar nicht wenn diese Personen unmittelbar mit dem Club zu tun hatten. Security heisst Security weil sie zum Schutze des Gastes und des Clubs sein soll, das wohlergehen des Gastes sollte geachtet werden. Gewalt ist niemals eine Lösung, ausser es wird aus Notwehr gehandelt und man sieht dem Tod selber ins Auge. Aber für solche Angelegenheiten sollte nur professionelles und geschultes Personal eingesetzt werden. Und Warum ? Genau DESHALB ! Damit solche Situationen nicht einfach mal so eskalieren sondern geschlichtet werden. Ich hatte dem Club und der Führungskraft schon lange wegen diverser Hintergrundgeschichten den Rücken gekehrt. Ich habe mir gedacht ich versuche es noch einmal und nun das. Tut mir leid aber ich möchte mich mit meinem Namen defintiv von diesem Club entfernen. Das ist Verantwortungslos und nichtdefinierbares Niveau. Sowas toleriere ich auf keinster Weise und möchte hiermit nochmals das Vorhaben die Türen heute und am Wochenende zu öffnen aufs schärfste verurteilen. Mein Beileid an die Familie des Verstorbenen und auf nie mehr Wiedersehen U60311 wenn die Türen offen bleiben. Geld sollte niemals über Leichen gehen im wahrsten Sinne des Wortes.

In diesem Sinne

Euer Frank

[Brain Sucker]

recht hatter...

[Jenz van de Staal]

Jap.

[axis]

die türpolitik ansich ist eigentlich überall meist sehr undurchsichtig... von geschäftemachern bis hobby gangster wird da alles zugelassen...
solange da keine ordentlichen überprüfungen laufen kann sich sowas jederzeiit wiederholen!!!

gutes statement vom frank...

[technodevice]

Als wäre die Sache an sich nicht schon schlimm genug setzt die Außenkommunikation des U60 dem ganzen noch die Krone auf. Wer genau liest merkt, dass da Laien am Werk sind, denen es weder um Pietät / Aufklärung des Falls noch um elektronische Musikkultur geht sondern einzig darum, möglichst viel Kohle zu scheffeln - koste es was es wolle. Dabei tritt an vielen Stellen eine Amateurhaftigkeit zu Tage wie man sie sonst eigentlich nur aus drittklassigen Dorfschuppen kennt.

Diesen Eindruck habe ich in den letzten Jahren trotz meiner seltenen Besuche im U gewonnen. Er wird durch diesen Fall mehr als bestätigt.

[axis]

Wer genau liest merkt, dass da Laien am Werk sind, denen es weder um Pietät / Aufklärung des Falls noch um elektronische Musikkultur geht sondern einzig darum, möglichst viel Kohle zu scheffeln - koste es was es wolle. Dabei tritt an vielen Stellen eine Amateurhaftigkeit zu Tage wie man sie sonst eigentlich nur aus drittklassigen Dorfschuppen kennt.

das ist im U60 schon fast immer so....

[Tochter_des_Beats]

Mein Beileid seiner Freundin und Familie Ich finde es so schlimm, was da passiert ist!

Und ich kann verstehen, wenn sich viele dem U jetzt entfernen.

[technodevice]

das ist im U60 schon fast immer so....

Ich weiß was Du meinst - und ja, man kann nicht erwarten dass das U von einem hochkulturellen Intendanten geführt wird der rein von Lust & Liebe leben möchte. Dass ein Club Profit abwerfen muss ist klar und legitim. Auch dass jemand damit richtig Geld verdient ist legitim. Aber wenn der einzige und alleinige Zweck das Geldverdienen ist - ab da kann man nicht mehr von einem Club sprechen sondern nur noch von "Disco".

Worauf ich aber eigentlich eingehen wollte:
"Früher" hatte man wenigstens ein gewisses Verständnis von Kultur und Konzept - das betraf die eingeladenen Künstler, aber viel mehr auch das Begleitprogramm - z.B. Lesungen im Bereich Kultur / elektronische Musik (das waren sicher keine Cash-Cows), Konzerte von wirklich besonderen Acts ...
"Früher" hatte man auch wenigstens noch eine ordentliche Gestaltung (U-Turn), professionelle Außenkommunikation - heute wird ne Würstchenbude in den Eingang gebaut.
"Früher" hatte man noch Achtung vor dem Werk "U60311" wie es der Architekt geschaffen hat - heute meinen ein paar blutige Amateure mit Ihrem Schöner-Wohnen-Expertenwissen zu wissen wie man die Innenarchitektur "verschönert".

Dieser Beitrag wurde von technodevice bearbeitet: 27. Apr. 2011 - 17:12 Uhr

[MPLeary]

gutes statement von frank!!!

u60 ist und bleibt halt ein drecksladen....

[Murasame]

Mein Beileid. Echt traurig sowas

[axis]

früher waren da auch teils leute am werk die wirklich wusten was sie tun und wie man es tut... wenn sich zb noch jemand an den mann mit dem grossen hund erinnert

guck dir mal heute den chef da an ...


vom abräumer zum ladenbesitzer .. und tschüss sag ich da nur..

[BassBoss]

Die Statements vom U sind einfach nur Erst von einem Kreislaufkolaps sprechen, dann von einem betrunkenen, der mit einer Flasche auf die Securities los wäre und die Kröhnung ist für mich, dass der Partybetrieb heute schon weitergeht. GEHT´S NOCH???

Vorhin im Radio haben sie auch darüber berichtet und meinten, dass die Türsteher nicht von einer Sicherheitsfirma sondern direkt vom U60311 beschäfftigt wurden und alle der beteiligten Personen schon strafrechtlich bekannt seien wegen div. Delikten vor allem Körperverletzung. Jetzt kann mir keiner mehr sagen, dass das U dafür nichts kann, da die Türsteher die Täter sind und nicht der Clubbetreiber. Wer solche Leute, wegen körperverletzung vorbestrafte, als Sicherheitspersonal beschäfftigt, dem gehört der Laden dicht gemacht.

[Nelson Katzer]

die türpolitik ansich ist eigentlich überall meist sehr undurchsichtig... von geschäftemachern bis hobby gangster wird da alles zugelassen...
solange da keine ordentlichen überprüfungen laufen kann sich sowas jederzeiit wiederholen!!!

gutes statement vom frank...

Vorallem sind es meist die schwarzen Schafe in der Sicherheitsdienst Szene, die diese ( unterbazahlten ) Türjobs machen. Daher ist es z.B auch nichts außgewöhnliches, dass die Türsteher die eingezogenen Drogen über sogenannte Hausdealer wieder unter das Feiervolk bringen. Eine bessere Mark ( Euro ) können die am Abend nicht machen.

Die bereitschaft zu Kriminellem ist bei diesen Türsteher Gesocks enorm hoch. Es ist eine logische Konsequenz, bei solchen Menschen mit Arbeitsablauf-erforderlichen Territorialverhalten, auch unsachgemäße Gewalt anwendung, als normal anzusehen. Leider!

[alfabasti]

Gerade erst gesehen auf der Facebook Seite vom U (gepostet am Montag Morgen um 07:40Uhr):

U60311, Frankfurt So nach einem Zwischenfall vor der 311 Tür geht der AFTERBURNER im U60 weiter
Monday at 7:40am

Anscheinend haben die da gleich nachdem der Krankenwagen den halbtoten abtransportiert hat, weitergefeiert. In der ersten "Erklärung" heißt es jedoch dass der Tanzbetrieb sofort eingestellt worden ist.

[tekkerkane]

Respekt herr kvitta. Keine toleranz gegenüber gewalt. Ich hasse gewalt! Passt nicht in die szene. Hab mich zwar schon auf frank gefreut das er mal wieder im u60 spielt, aber nach dieser aktion hab ich auch kein bock. Und ohne frank lohnt sich die party eh nicht. Dafür ist er ja am 13.5 im connex :-) ansonsten kann ich nur mein beileid aussprechen!

[Orman Bitch]

das ist mal ne nummer...jo gutes statement von kvitta

[Rhodan]

Ich finde den äusserst Mitleid und Trauer bekundenen kleinen Mehrzeiler als neue Stellungnahme vom U auch ganz großes Kino

Liebe U60 Familie, liebe Freunde, liebe Gäste,

wir bedauern den Vorfall vom Montagmorgen zutiefst.
Wir ziehen daraus Konsequenzen und haben unsere Securityfirma und die Türsteher schon ab der heutigen Veranstaltung dauerhaft ausgewechselt. Diese neue Firma heißt SGS Sicherheitsgruppe Südwest GmbH.

Euer U60311

http://u60311.net/erklaerung2/

[Mcream]

Kvitta Statement

ch werde definitiv das falsche und pietätlose Verhalten des Frankfurter Clubs U60311 nicht tolerieren. Egal wie wo wer was getan hat, sobald jemand Verstorben ist kann man einfach nicht so tun als wäre nichts gewesen und schon gar nicht wenn diese Personen unmittelbar mit dem Club zu tun hatten. Security heisst Security weil sie zum Schutze des Gastes und des Clubs sein soll, das wohlergehen des Gastes sollte geachtet werden. Gewalt ist niemals eine Lösung, ausser es wird aus Notwehr gehandelt und man sieht dem Tod selber ins Auge. Aber für solche Angelegenheiten sollte nur professionelles und geschultes Personal eingesetzt werden. Und Warum ? Genau DESHALB ! Damit solche Situationen nicht einfach mal so eskalieren sondern geschlichtet werden. Ich hatte dem Club und der Führungskraft schon lange wegen diverser Hintergrundgeschichten den Rücken gekehrt. Ich habe mir gedacht ich versuche es noch einmal und nun das. Tut mir leid aber ich möchte mich mit meinem Namen defintiv von diesem Club entfernen. Das ist Verantwortungslos und nichtdefinierbares Niveau. Sowas toleriere ich auf keinster Weise und möchte hiermit nochmals das Vorhaben die Türen heute und am Wochenende zu öffnen aufs schärfste verurteilen. Mein Beileid an die Familie des Verstorbenen und auf nie mehr Wiedersehen U60311 wenn die Türen offen bleiben. Geld sollte niemals über Leichen gehen im wahrsten Sinne des Wortes.

In diesem Sinne

Euer Frank

schöner wäre es noch wenn es keinen mehr gibt der da zockt... aber nö der laden wird in 4 stunden wieder aufgemacht...

schämt euch u60

[axis]

ich kenne 2-3 leute die hauptberuflich udna uch selbständig in sicherheitsdiensten arbeiten.. die müssen da auch ständig prüfungen nach bestimmten paragraphen machen.. die arbeiten meist in einkaufszentren,stadion,konzerte,grossveranstaltungen usw..
komischwerweise macht da nicht einer irgendwie einen auf türsteher in irgendwelchen clubs... wird schon seinen grund haben!

[hero X]

und mal wieder eine pressemeldung...

Ordnungsdezernent Stein erwägt Disko-Schließung
Mittwoch, den 27. April 2011 um 16:57 Uhr

Frankfurt/Main. Nach dem gewaltsamen Tod eines Diskobesuchers in der Frankfurter Innenstadt prüft das
Ordnungsdezernat eine mögliche Schließung der Diskothek U 60311.
«Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um die Betreiberlizenz zu entziehen», kündigte
Ordnungsdezernent Volker Stein (FDP) am Mittwoch auf dapd-Anfrage an. Mehrere Türsteher des überre-
gional bekannten Techno-Clubs hatten am Ostermontag einen 31-Jährigen so schwer verletzt, dass dieser
am Mittwoch verstorben war.

Laut Angaben der Staatsanwaltschaft waren bei den Türstehern sogennannte Quarzsandhandschuhe sich-
ergestellt worden, mit denen Opfern erhebliche Verletzungen zugefügt werden können.

Ordnungsdezernent Stein zeigte sich von dem Vorfall entsetzt und befürchtet, dass sich ein solcher Vorfall
trotz der derzeitigen Inhaftierung der drei beschuldigten Türsteher in der Diskothek wiederholen könnte:
«Da ist Gefahr in Verzug.»

Als ein mögliches Argument für den Entzug der Betreiberlizenz sieht Stein auch einen Verstoß gegen das
Feiertagsgesetz. Demnach hätte die Diskothek am Ostermontag um 4.00 Uhr am Morgen schließen müssen,
der Vorfall hatte sich aber um etwa 6.30 Uhr ereignet. Laut Stein hat allein die Frankfurter Staatsanwalt-
schaft 70 Gäste befragt, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Diskothek waren.

Der Betreiber der Diskothek selbst war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. (dapd-hes)

Quelle: http://www.nh24.de/i...sko-schliessung

[technodevice]

Der gute Herr Stein wieder...

[studdi]

naja ne schließung find ich jetzt ein wenig übertrieben....

die sollten dem besitzer halt sagen das er ma ne gescheite security einstellen soll.... un nich solche lackaffen

[axis]

ja der stein sollte am besten alle clubs schliessen lassen

[X-TremeBass]

Wirklich krass, sowas darf nie passieren..

Die Türsteher waren aber schon immer übel drauf, ich kann mich an eine Szene erinnern, das muss so 2002 oder 2003 gewesen sein.
Da ist einer von denen ausgerastet weil jemand Einlass verlangt hat, da flog ein kleiner Tisch aus dem Weg und man ging mit einem Baseballschläger auf den los...

[stier4]

wenn das echt die türsteher waren, könnte es noch schlimme folgen für das u haben. und die gewalt nimmt ja in der ganzen bandbreite der gesellschaft zu, da ist es halt auch kein wunder wenn bei einer elektronischen veranstaltung auch mal was passiert. heutzutage kann man ja am frühen morgen kaum durch ne innenstadt mit diskothekenbetrieb gehen, ohne nicht ne schlägerei zu sehen. zumindest kam das mir im letzten jahr so vor

[tekkerkane]

hier der komplette Post vom Frank:

Ich werde definitiv das falsche und pietätlose Verhalten des Frankfurter Clubs U60311 nicht tolerieren. Egal wie wo wer was getan hat, sobald jemand Verstorben ist kann man einfach nicht so tun als wäre nichts gewesen und schon gar nicht wenn diese Personen unmittelbar mit dem Club zu tun hatten. Security heisst Security weil sie zum Schutze des Gastes und des Clubs sein soll, das wohlergehen des Gastes sollte geachtet werden. Gewalt ist niemals eine Lösung, ausser es wird aus Notwehr gehandelt und man sieht dem Tod selber ins Auge. Aber für solche Angelegenheiten sollte nur professionelles und geschultes Personal eingesetzt werden. Und Warum ? Genau DESHALB ! Damit solche Situationen nicht einfach mal so eskalieren sondern geschlichtet werden. Ich hatte dem Club und der Führungskraft schon lange wegen diverser Hintergrundgeschichten den Rücken gekehrt. Ich habe mir gedacht ich versuche es noch einmal und nun das. Tut mir leid aber ich möchte mich mit meinem Namen defintiv von diesem Club entfernen. Das ist Verantwortungslos und nichtdefinierbares Niveau. Sowas toleriere ich auf keinster Weise und möchte hiermit nochmals das Vorhaben die Türen heute und am Wochenende zu öffnen aufs schärfste verurteilen. Mein Beileid an die Familie des Verstorbenen und auf nie mehr Wiedersehen U60311 wenn die Türen offen bleiben. Geld sollte niemals über Leichen gehen im wahrsten Sinne des Wortes.



Boris S., Arkus P., Alex Kvitta & Ich werden an diesem Freitag NICHT im U60311 spielen und auch sonst nie wieder, NIEMALS WIEDER sofern die Türen nicht geschlossen werden. AUCH HEUTE SOLLEN DIE TÜREN ZU BLEIBEN!!! GERADE HEUTE!!!!!



In diesem Sinne



Euer Frank