Also, was meine Plattenwahl angeht, dazu kann ich sagen: Hardcore, Industrial, Hardtechno, Techno und eventuell Old skool (eher nur gaaanz wenig)
Und ich weiss auch, dass ich da bestimmt eher der ruhigere Typ wäre, sich etwas beizubringen. Ich habe auch kein Bock, alles unter Stress und Zeitdruck zu machen. Lieber lange Zeit, aber dafür mit Spaß an der Sache /public/style_emoticons/default/wink.gif....
Und was das mit den Mix angeht:
Mir ist die Musik auch viel wichtiger, als der Mix an sich. Find halt nur, dass es noch geiler iss, wenn man die Fähigkeit besaitzt, seine Plkatten ineinander zu mixen /public/style_emoticons/default/wink.gif...
Was mein Avatar angeht:
ich habe inzwischen ein anderes (verpeiltes ^^)
Aber das, wo du meintest, es sieht schwul aus...also....es sollte ja auch ironisch rüberkommen, von daher /public/style_emoticons/default/d.gif...
ich mein ja bei der plattenwahl nicht den style sondern die platten innerhalb eines styles (z.b. wie/wo/wann werden bootlegs oder melodischere oder fröhliche platten im set platziert, oder wie baut man sich die ganze sache auf damits nie langweilig wird).
das ist einfach erfahrungssache, da muss man teilweise echt lange suchen bis man genau das passende set zusammen hat.
wenn ich mir sets von mir aus meinen anfangszeiten so anhöre dann muss ich mir schon des öfteren mal an den kopf langen.. nicht des mixings wegen... das ist anfangs natürlich nicht so der bringer, aber die plattenwahl war teilweise ziemlich katastrophal und unpassend.
viele leute gehen einfach wegen der musik in den club, wegen den platten und nicht in erster linie weil ein dj gut auflegen/mixen kann. (das ist ja meiner ansicht nach auch keine grosse kunst und relativ einfach erlernbar wenn man genug willen, geduld und zeit aufbringt.) die einen merken es ja nicht einmal wenn der dj mal ein übergang verkackt, oder sie verzeihen/vergessen das schnell wieder.
ich sag auch die "besseren" dj's sind diejenigen die sich für alles zeit lassen und innerhalb einer grossen zeitspanne schon viel mit musik zu tun haben. das hört man (ich) irgendwie aus den sets raus... da ist mehr emotion drin.
und um das nochmals klar zu stellen, natürlich ist mir das mixing auch sehr wichtig und ein wesentlicher bestandteil eines sets (inklusive effektarrangement). auch mit dem mixing kann man dem publikum sehr viel emotion und bewegung bieten. das habe ich erst dieses wochenende wieder gesehen, im direktvergleich zwischen ner speedcoreparty und ner minimalparty... ich sag mal gegensätzlicher gehts nicht. (nicht was den style der musik angeht sondern, wie die acts die musik rüber gebracht haben.)
auch ein gutes beispiel dass man mit mixing sehr viel erreichen kann ist leary hier vom usb wie ich finde. der kerl hats einfach nur drauf und weiss wie mit den leuten umzugehen.
um die sache mit der nature one anzusprechen;
war mir ja schon einerseits klar dass du das camp meintest, aber sicher war ich mir nicht... gibt durchaus genug so leute die den mund gleich schon zu voll nehmen bevor se überhaupt peilen um was es geht bei der geschichte.
wenn du es willst und dich richtig anstellst geht alles. siehe felix kröcher & vitamin b.
ich sag dir nur als guter tip:
steck dir erstmal kleinere ziele... was weiss ich... privatpartys oder dorfdisse... welche du auch in absehbarer zeit, wenn du genug elan hast erreichen kannst.
natürlich träumt jeder davon irgendwo mal was ganz grosses zu bewegen, das darf auch weiterhin dein traum sein, aber als direktes ziel würde ich mir das nicht stecken.
so jetzt mal fertig gelabert

amen