Ich frage mich ja, wie sich diese Umsonst & Draußen Festivals finanzieren, die zum Teil auch echt beeindruckende Besucherzahlen haben was einen großen logistischen Aufwand mit sich bringt. Bestes Beispiel: "Rheinkultur" in Bonn oder das größte europäische Festivals Europas "Haltestelle Woodstock" hinter der polnischen Grenze, wo in diesem Jahr Acts wie Prodigy, Donuts, H-Blockx zu sehen waren. Programm von Donnerstag 15 Uhr - Samstag in die späte Nacht hinein. Besucher: um die 400.000 (und ja, die campen da auch alle!) Wie geht sowas?
Sponsoren & Werbung
Ich denke mal allein Marlboro & LM lassen bei manchen Festivals 5-stellige Summen, damit die dort ihre Pavillons aufbauen dürfen, siehe marlboro lounge auf der nature etc..
Da sind 60.000 potentielle zukünftige kunden die ihr leben lang den konzernen geld hinterherwerfen werden, wenn auch nur ein minimaler bruchteil der leute die marke wechselt etc dann lohnt sich das für die..win-win für veranstalter & sponsoren.
Dieser Beitrag wurde von janfleck. bearbeitet: 25. Aug. 2011 - 18:52 Uhr