1922 replies to this topic

[waldhaus]

arg...ich hab ja ableton...ich möchte aber gerne fl nutzen...und dazu brauch ich ich xp...


also mal an die findigen apple kenner...ist es möglich xp ohne cd laufwerk mit bootcamp oder ähnliches zu installieren oder nichtT

und wenn ja wie?

greetz pat

also ich habe mir auch xp installiert um fruity weiter benutzen zu können. bei mir hat das dvdlaufwerk aber funktioniert. hast du alle updates von bootcamp drauf?

[technodevice]

Apple Stores sind offline!

..nur iPad.

[Dr.House23]

meiner meinung nach fehlt bei xp die konstanz..... aber normalerweise dürfte es mit fl keinen probleme geben....welche version benutzte denn

[Kai.rockZ]

dann wohl jetzt am dienstag mit den MacPros

[janfleck.]

dann wohl jetzt am dienstag mit den MacPros /public/style_emoticons/default/).gif...

ich hoffs für die

[Kai.rockZ]

dito , weil ende März kommen meine 2 Kontrol X1's , dann fehlt nur noch das MBP ... herjeee...

[h4ze]

:edit:

-- verkauft --

Dieser Beitrag wurde von h4ze bearbeitet: 19. Mär. 2010 - 20:16 Uhr

[hazett]

und wieder streicht ne Woche ins Land...

[technodevice]

ja, langsam nervts!

[Sethimus]

http://www.engadget....ly-leaked-by-a/

[hazett]

http://www.heise.de/...rer-957594.html

http://www.oneitsecu...miller-pwn2own/

"Mac OS X ist wie das Landleben auf einem Bauernhof ohne Türschlösser, und Windows ist wie das Leben hinter vergitterten Fenstern im Elendsviertel der Stadt."

geiler vergleich *g*

herrlich auch wieder das bashing gegen flash...

[technodevice]

Hat jemand Interesse an einem MacBook Pro (alu) 15", 2,4 Ghz, 4 GB RAM, 320 GB Festplatte? Alle Details gerne, wenn gewünscht. Ich verkaufe meines in den nächsten Wochen.

[technodevice]

200€ /public/style_emoticons/default/).gif...

mach noch ne null dran, dann passts.

http://www.heise.de/...rer-957594.html

Es ist nur allzu nachvollziehbar, dass mittelprächtige
Sicherheitsexperten nur noch Gehör und Publikum finden, wenn das
Keyword "Apple" transportiert wird. "Geringeres Risiko, aber
letztlich unsicherer" ist der peinliche Versuch sich um ein klare
Aussage zu drücken, welche nämlich heisst: Mit OS X betreibt man sein
System tatsächlich unter geringerem Risiko, rein theoretisch wäre
aber OS X unsicherer".

Verunsicherte sollten sich über eines im Klaren sein: man braucht
lediglich seinen Blick auf Tatsachen lenken und kann bisher getrost
auf die Spekulationen der brotsuchenden Sicherheitsexperten
verzichten. Tatsche ist, dass keine Viren für OS X kursieren, dass
keine Botnetze unter OS X laufen, dass OS X im alltäglichen Gebrauch
defacto alleine deshalb sicherer ist.

Über Malware die Betriebssystemunabhängig auf die Dummheit der User
setzt muß nicht erst gesprochen werden, denn Daten dummer User
bekommt man auch ohne Malware und ohne Computer.

Die "geringe Verbreitung" von OS X ist ebenfalls ein trügerisches
Argument, denn ca. 60 Millionen Installationen sind zweifelsohne ein
Motiv für Angriffe. Nicht ztuletzt werden in Verbrecherkreisen
inzwischen höchste Summen für funktionierende OS X-Schadsoftware
geboten, jeder Könner würde hier leichtes Geld machen, wenn er nur
könnte.

Solche Aussagen werden nur aus einem Grunde gezielt unters Publikum
gestreut: Die lange Jahre gequälten Windows-Nutzer sollen bei der
Stange gehalten werden. "Woanders ist es ja auch nicht viel besser"
ist der Kerntenor, wohl ignorierend die unstrittige Tatsache das man
unter Windows einem höheren Risiko ausgesetzt ist – nur in der
Theorie, wenn alle Schräubchen richtig angezogen wurden, "wäre aber
Windows weniger unsicher".

Lasst die Schadenfreude also stecken, liebe dauergequälten
Windows-Nutzer, macht einfach nur die Augen auf und seht der Realität
ins Gesicht, anstatt euch in feuchten Träumen mit den Zukunftsträumen
eines ausgehungerten Sicherheitsexperte zu trösten.

Platanas (496 Beiträge seit 25.01.09)
Quelle: http://www.heise.de/...-18260747/read/

[P. Stylez]

Apple hat definitiv Defizite in Sachen Sicherheit.

Eigentlich warte ich schon seit dem MOAB darauf, dass mal irgendwas echt schlimmes passiert, aber mehr als ein paar PoC Schadprogramme gab es irgendwie nicht

Seit damals hat Apple seinen Marktanteil gesteigert, das iPhone wurde eingeführt etc., aber trotzdem gibt es immer noch keine wirkliche Malware oder gar Viren für den Mac, was man einerseits dem Unix-Core zu verdanken hat und andererseits dem neuen Sicherheitskonzept von Snow Leopard (Stichwort Sandboxing und 64Bit Security).

[Sethimus]

27" monitor im anmarsch:

http://www.appleinsi...re_mac_pro.html

[tec-szene]

Will jetzt nicht die ganzen 100 seiten durchlesen. Deswegen meine Frage wie bekomme ich itunes dateien vom Win auf mac? also Musik, progs etc.pp?
Kann ich die Ordner im itunes programm ordner ausschneiden und auf dem Mac im itunes einfügen? Danke für eure Hilfe

[h4ze]

hey tec-scene .. sorry das ich gestern nicht mehr da war (musste schnell weg )
hoffe das hat alles gefunzt mim kollega ?

probier es mal mit copy trans 4free

[Dr.House23]

apple ist der hammer an sicherheit wei an verarbeitung

[h4ze]

gestern zum ersten mal nur diese plastic case in der hand gehabt wo es drin verpackt ist .. da hätte ichs am liebsten gleich behalten.
macht schon alles nen soliden eindruck ^^

Dieser Beitrag wurde von h4ze bearbeitet: 19. Mär. 2010 - 20:34 Uhr

[tec-szene]

hey tec-scene .. sorry das ich gestern nicht mehr da war (musste schnell weg /public/style_emoticons/default/roll.gif... )
hoffe das hat alles gefunzt mim kollega ?

probier es mal mit copy trans 4free /public/style_emoticons/default/hello.gi...

Klaro hat alles gefunzt ausser das ich dich nihct getroffen habe.
Aber das holen wir mal nach
Danke nochmals für alles
P.s: Das teil is der Wahnsinn

Dieser Beitrag wurde von tec-szene bearbeitet: 19. Mär. 2010 - 20:47 Uhr

[janfleck.]

macrumors.com :

The prolonged wait for updated MacBook Pros continue without any major hints at when they might arrive. A report last week suggested that a shortage of Intel notebook chips could be contributing to the delay.

MacRumors has heard that the MacBook Pro supplies to retailers have abruptly become constrained, possibly suggesting that updates could be imminent.

Meanwhile, one MacRumors reader emailed Steve Jobs directly about concerns about how long he's had to wait for the new MacBook Pro updates and Apple's recent focus on the iPad. He wrote "I recognise the need for secrecy etc but I am really losing heart in the lack of vision for the MBP and Mac Pros. Not expecting a response but as someone who has personally switched dozens of people onto the mac way this is a sad email for me to compose."

As he's been occasionally known to do, Steve Jobs reportedly responded with a short reply that simply said "Not to worry."

[deWok]

[technodevice]

Hoffen wir mal auf heute oder nächsten Dienstag...

[janfleck.]

nehmen wir mal an die kommen diese oder nächste woche, wie lang dauert dass dann ungefähr bis die in deutschland verfügbar sind?

[P. Stylez]

Updates von bereits existierenden Produktlinien sind meist am gleichen Tag weltweit verfügbar.

[m1ndfuck]

Pwn2Own Winner Tells Apple, Microsoft & Adobe to Find Their Own Bugs

Via ComputerWorld.com -

The only researcher to "three-peat" at the Pwn2Own hacking contest said today that security is such a "broken record" that he won't hand over 20 vulnerabilities he's found in Apple's, Adobe's and Microsoft's software.

Instead Charlie Miller will show the vendors how to find the bugs themselves.

Miller, who yesterday exploited Safari on a MacBook Pro notebook running Snow Leopard to win $10,000 in the hacking challenge, said he's tired of the lack of progress in security. "We find a bug, they patch it," said Miller. "We find another bug, they patch it. That doesn't improve the security of the product. True, [the software] gets incrementally better, but they actually need to make big improvements. But I can't make them do that."

Using just a few lines of code, Miller crafted what he called a "dumb fuzzer," a tool that automatically searches for flaws in software by inserting data to see where the program fails. Fuzzing is a common technique used not only by outside researchers, but by developers to spot bugs before they release the software. Microsoft, for example, has long touted, and used, fuzzing as part of its Security Development Lifecycle (SDL), the term for its in-house process of baking security into products as they're created.

Miller's fuzzer quickly uncovered 20 vulnerabilities across a range of applications as well vulnerabilities in Apple's Mac OS X 10.6, aka Snow Leopard, and its Safari browser. He also found the flaws in Microsoft's PowerPoint presentation maker; in Adobe's popular PDF viewer, Reader; and in OpenOffice.org, the open-source productivity suite.

Today, Miller was to take the floor at CanSecWest, the Vancouver, British Columbia-based security conference that also hosts Pwn2Own, to demonstrate how he found the vulnerabilities. He hoped Apple, Microsoft and other vendors would listen to what he has to say.

"People will criticize me and say I'm a bad guy for not handing over [the vulnerabilities], but it actually makes more sense to me to not tell them," Miller said. "What I can do is tell them how to find these bugs, and do what I did. That might get them to do more fuzzing." That, Miller maintained, would mean more secure software.

What really disappointed Miller was how easy it was to find these bugs. "Maybe some will say I'm bragging about finding the bugs, that I can kick ass, but I wasn't that smart. I did the trivial work and I still found bugs."

[...]

One researcher with three computers shouldn't be able to do beat the efforts of entire teams, Miller argued. "It doesn't mean that they don't do [fuzzing], but that they don't do it very well."

By refusing to hand over technical information about the vulnerabilities he uncovered, Miller is betting that Microsoft, Apple and others will duplicate his work, and maybe, just maybe, be motivated to do better. "I think they'll feel some pressure to find these bugs," he said.

Miller used one of the flaws he found by dumb fuzzing yesterday to exploit Safari on a MacBook Pro, walking off with the notebook, $10,000 and a free trip to Las Vegas this summer to the DefCon hacking conference.

und

update Gaining root access to a Mac is "easy pickings," according to an individual who won an OS X hacking challenge last month by gaining root control of a machine using an unpublished security vulnerability.

On February 22, a Sweden-based Mac enthusiast set his Mac Mini as a server and invited hackers to break through the computer's security and gain root control, which would allow the attacker to take charge of the computer and delete files and folders or install applications.

Participants were given local client access to the target computer and invited to try their luck.

Within hours of going live, the "rm-my-mac" competition was over. The challenger posted this message on his Web site: "This sucks. Six hours later this poor little Mac was owned and this page got defaced".

The hacker that won the challenge, who asked ZDNet Australia to identify him only as "gwerdna", said he gained root control of the Mac in less than 30 minutes.

"It probably took about 20 or 30 minutes to get root on the box. Initially I tried looking around the box for certain mis-configurations and other obvious things but then I decided to use some unpublished exploits -- of which there are a lot for Mac OS X," gwerdna told ZDNet Australia .

According to gwerdna, the hacked Mac could have been better protected, but it would not have stopped him because he exploited a vulnerability that has not yet been made public or patched by Apple.

"The rm-my-mac challenge was setup similar to how you would have a Mac acting as a server -- with various remote services running and local access to users... There are various Mac OS X hardening guides out there that could have been used to harden the machine, however, it wouldn't have stopped the vulnerability I used to gain access.

"There are only limited things you can do with unknown and unpublished vulnerabilities. One is to use additional hardening patches -- good examples for Linux are the PaX patch and the grsecurity patches. They provide numerous hardening options on the system, and implement non-executable memory, which prevent memory based corruption exploits," said gwerdna.

Gwerdna concluded that OS X contains "easy pickings" when it comes to vulnerabilities that could allow hackers to break into Apple's operating system.

"Mac OS X is easy pickings for bug finders. That said, it doesn't have the market share to really interest most serious bug finders," added gwerdna.

Apple's OS X has come under fire in recent weeks with the appearance of two viruses and a number of serious security flaws, which have since been patched by the Mac maker.

In January, security researcher Neil Archibald, who has already been credited with finding numerous vulnerabilities in OS X, told ZDNet Australia that he knows of numerous security vulnerabilities in Apple's operating system that could be exploited by attackers.

"The only thing which has kept Mac OS X relatively safe up until now is the fact that the market share is significantly lower than that of Microsoft Windows or the more common UNIX platforms.... If this situation was to change, in my opinion, things could be a lot worse on Mac OS X than they currently are on other operating systems," said Archibald at the time.

An Apple Australia spokeswoman said today it was unable to comment at this stage.