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Marc Spoon is tot!!!!


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174 replies to this topic

#121
Nik Wel

Nik Wel

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/public/style_emoticons/default/hello.gi...  

was hät ich gegeben um damals in schwalmstadt dabei gewesen zu sein  /public/style_emoticons/default/roll.gif...


/public/style_emoticons/default/icon_red...

ich war da

is net war /public/style_emoticons/default/o.gif... /public/style_emoticons/default/o.gif...
mein glückwunsch, ich bin echt neidisch


nik well: jo das set ist der überburner schlechthin (gewesen)............... wie gesagt ich hab das rauf und runter gehört
bei dem set hatte ich gänsehaut von anfang bis ende


Wegen der Sets: Hast du außer dem Spoon und dem Väth Set noch mehr von dem Tag? Mir fehlt nämlich der DJ danach noch im Archiv. Ich mein der Dag oder Talla war das.

Pascal F.E.O.S. war danach zu hören.
  • 0

#122
Tommy Blue

Tommy Blue

    Guybrush Threepwood

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/public/style_emoticons/default/hello.gi...  

was hät ich gegeben um damals in schwalmstadt dabei gewesen zu sein  /public/style_emoticons/default/roll.gif...


/public/style_emoticons/default/icon_red...

ich war da

is net war /public/style_emoticons/default/o.gif... /public/style_emoticons/default/o.gif...
mein glückwunsch, ich bin echt neidisch


nik well: jo das set ist der überburner schlechthin (gewesen)............... wie gesagt ich hab das rauf und runter gehört
bei dem set hatte ich gänsehaut von anfang bis ende


Wegen der Sets: Hast du außer dem Spoon und dem Väth Set noch mehr von dem Tag? Mir fehlt nämlich der DJ danach noch im Archiv. Ich mein der Dag oder Talla war das.

Pascal F.E.O.S. war danach zu hören.
Jup genau, da wär ich auch sehr daran interessiert! :P
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ea qwqqar gradt weihnacdhten oder was?

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#123
Jerk

Jerk

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die storm sachen waren schon cool!



Beleid
  • 0

#124
djnightnoise

djnightnoise

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möchte auch mein beileid aussprechen! Marc Spoon war ja kein kleiner dj und producent! ob drogen im spiel waren?
  • 0
www.nightnoise.de

#125
Mayo

Mayo

    USB-Inventar

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/public/style_emoticons/default/hello.gi...  

was hät ich gegeben um damals in schwalmstadt dabei gewesen zu sein  /public/style_emoticons/default/roll.gif...


/public/style_emoticons/default/icon_red...

ich war da

is net war /public/style_emoticons/default/o.gif... /public/style_emoticons/default/o.gif...
mein glückwunsch, ich bin echt neidisch


nik well: jo das set ist der überburner schlechthin (gewesen)............... wie gesagt ich hab das rauf und runter gehört
bei dem set hatte ich gänsehaut von anfang bis ende


Wegen der Sets: Hast du außer dem Spoon und dem Väth Set noch mehr von dem Tag? Mir fehlt nämlich der DJ danach noch im Archiv. Ich mein der Dag oder Talla war das.

Pascal F.E.O.S. war danach zu hören.

jo genau der pascal war das ;)

also ich hab das ganze set hier von anfang väth über spoon bis ende feos ;) :)
das teil hat 367 mb........... wenn jetzt jemand etwas space hätte wäre das natürlich optimal ;)
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[glow=black:74e0389ce5]Punkte aus farbigem Licht umstreifen die Körper derer, die in chemischer Extase zu elektronischer Musik tanzen und glücklich sind

Individualität entspricht der Regel[/glow:74e0389ce5]

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#126
crazyxray

crazyxray

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knapp 400 mb habe ich leider nicht frei, sorry.


und zu der frage -3-4 posts über mir- "drogen"? glaub ich eher nicht.
der gute mann hatte doch vor 1,5 jahren malaria. selbst wenn die krankheit eigentlich ausgeheilt ist kann man noch monate bis jahre danach nen rückfall bekommen. fast wie ein flashback also. da geht sowas ganz schnell...
  • 0
Keep our Culture alive! - http://www.myspace.com/djcrazyxray

#127
Guest_kaoz_*

Guest_kaoz_*
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also ich kenn die näheren umstände...

er hatte einen toxischen schick ausgelöst wohl durch der kombination alkohol und schlaftabletten...die hat er aber eben nur genommen weil er schlafen wollte..also kein selbstmord sondern scheinbar einfach ein unglücklicher umstand das sich die sachen in markus körper nicht vertragen haben
der markus hatte mit allem aufgehört wohnte in berlin und hat wieder als koch gearbeitet ...
  • 0

#128
P. Stylez

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Gefunden auf der Website von Tanith

Mark Spoon R.I.P.

Tja, weg isser. Von seiner Mixkunst und seinem Musikgeschmack habe ich persönlich wenig gehalten, ihm das auch so gesagt und dafür NICHT die Fresse vermöbelt bekommen. Wir respektierten uns gegenseitig, obwohl wir total unterschiedlich tickten, Techno eben. Überhaupt habe ich die Möglichkeit gehabt beide Seiten vom Löffel kennenzulernen, einerseits die Heulsuse Markus Löffel, der in der Tat Tränen vergoss, weil er ne schlechte Pille erwischt hatte und dann im Frankfurter Bus von der Kölner Mayday übel drauf kam und meinte keiner liebt ihn. Andererseits der Kotzbrocken, der Jahre später neben mir im Shuttle vom Flughafen zum Gig saß und mir was vom Pferd erzählen wollte, vonwegen er käme gerade von den Bahamas, wo er mit Richard Branson richtig einen druff gemacht hätte, dummerweise lugte das Ticket mit Abflug FFM noch aus der schlechtsitzenden Hose.
2004 waren wir dann beide in die Türkei gebucht zu diesem Ravefiasko, wo wir uns fast eine Woche lang am Strand rumrekelten und über alles mögliche quatschten. Schon damals ging es ihm gesundheitlich nicht dem Alter entsprechend, ständige Arztkutschierereien dämpften seinen Übermut, was ihn dann aber doch nicht davon abhielt in einer Nacht mal mit dem mitgereisten Zuhälterpack aufzuräumen, weil die vor seiner Butze lärmten, was dann eine zerborstene Holztür zur Folge hatte und einige lädierte Luden, die daraufhin sehr kleinlaut daherkamen. Seine Antwort zu denen: "Die Nacht ist zum Schlafen da und wenn ihr Loddeln nicht sofort den Rand haltet setzt's was, ich bin zur Erholung hier, also benehmt Euch gefälligst" großer Spaß!
Zu diesem Zeitpunkt erschien es mir auch, als hätte da eine gewisse Läuterung eingesetzt, kein Koks, er erzählte mir von seiner Berliner Freundin mit Kind und das er mit dem Fahrrad durch Berlin cruist, was mich bei der Vorstellung von dem fetten Arsch auf einem Fahrradsattel heftigst auflachen liess, er gab dann auch zu, das Stürze, z.B. verursacht von Straßenbahnschienen, vornehmlich vor gut frequentierten Straßencafes zum Alltag gehörten. Im Großen und Ganzen waren das sehr relaxte Tage und wir telefonierten dann auch paarmal nach diesem Raveabenteuer, aber das schlief auch wieder ein. Er erzählte mir dann noch, das er eigentlich gar keinen Bock mehr auf das ganze Bizz habe und eigentlich gerne wieder als Koch arbeiten würde, was dann wohl auch mal in der Bar 25 hier passierte. Dann verlief sich das wieder und ich weiß nun gar nicht, was dannach passiert ist.
Gestern dann die Todesmeldung. Ich stimme nun nicht in das allgemeine Trauergeseier ein, das wäre nun wirklich nicht im Sinne dieses Lebemanns. Ich weiß nicht was er gesagt hätte, aber es wäre sicherlich sowas in der Art gewesen von: Wenn ihr mir Gedenken wollt, dann legt mir ne Onkelsplatte auf, ballert euch die Birne zu und fickt euch um den Verstand, alles andere ist Heuchelei. Besonders von denen die ihn nie leiden konnten, hinter seinem Rücken tuschelten und nun die große Vergebungsshow zelebrieren. Er war halt auch ein großer Verfechter des say what you mean and say it mean.


Respekt, Herr Tanith - der Text kann was :P
  • 0

#129
crazyxray

crazyxray

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Bei einem der mal so massiv Gas gegeben hat ja eigentlich kaum vorstellbar. Eine echt schlimme Geschichte. Zumal sein letztes Jahr
ja auch nicht unbedingt ein gutes für ihn war. Möge er in Frieden ruhen.
Ich wünsche ihm, dass der Himmel nicht "Scheiße Leise!" ist.
  • 0
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#130
P. Stylez

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Er schreit bestimmt gerade die Engel an, weil sie ihm so scheisse leise sind :P :P
  • 0

#131
Tommy Blue

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Gefunden auf der Website von Tanith

Mark Spoon R.I.P.

Tja, weg isser. Von seiner Mixkunst und seinem Musikgeschmack habe ich persönlich wenig gehalten, ihm das auch so gesagt und dafür NICHT die Fresse vermöbelt bekommen. Wir respektierten uns gegenseitig, obwohl wir total unterschiedlich tickten, Techno eben. Überhaupt habe ich die Möglichkeit gehabt beide Seiten vom Löffel kennenzulernen, einerseits die Heulsuse Markus Löffel, der in der Tat Tränen vergoss, weil er ne schlechte Pille erwischt hatte und dann im Frankfurter Bus von der Kölner Mayday übel drauf kam und meinte keiner liebt ihn. Andererseits der Kotzbrocken, der Jahre später neben mir im Shuttle vom Flughafen zum Gig saß und mir was vom Pferd erzählen wollte, vonwegen er käme gerade von den Bahamas, wo er mit Richard Branson richtig einen druff gemacht hätte, dummerweise lugte das Ticket mit Abflug FFM noch aus der schlechtsitzenden Hose.
2004 waren wir dann beide in die Türkei gebucht zu diesem Ravefiasko, wo wir uns fast eine Woche lang am Strand rumrekelten und über alles mögliche quatschten. Schon damals ging es ihm gesundheitlich nicht dem Alter entsprechend, ständige Arztkutschierereien dämpften seinen Übermut, was ihn dann aber doch nicht davon abhielt in einer Nacht mal mit dem mitgereisten Zuhälterpack aufzuräumen, weil die vor seiner Butze lärmten, was dann eine zerborstene Holztür zur Folge hatte und einige lädierte Luden, die daraufhin sehr kleinlaut daherkamen. Seine Antwort zu denen: "Die Nacht ist zum Schlafen da und wenn ihr Loddeln nicht sofort den Rand haltet setzt's was, ich bin zur Erholung hier, also benehmt Euch gefälligst" großer Spaß!
Zu diesem Zeitpunkt erschien es mir auch, als hätte da eine gewisse Läuterung eingesetzt, kein Koks, er erzählte mir von seiner Berliner Freundin mit Kind und das er mit dem Fahrrad durch Berlin cruist, was mich bei der Vorstellung von dem fetten Arsch auf einem Fahrradsattel heftigst auflachen liess, er gab dann auch zu, das Stürze, z.B. verursacht von Straßenbahnschienen, vornehmlich vor gut frequentierten Straßencafes zum Alltag gehörten. Im Großen und Ganzen waren das sehr relaxte Tage und wir telefonierten dann auch paarmal nach diesem Raveabenteuer, aber das schlief auch wieder ein. Er erzählte mir dann noch, das er eigentlich gar keinen Bock mehr auf das ganze Bizz habe und eigentlich gerne wieder als Koch arbeiten würde, was dann wohl auch mal in der Bar 25 hier passierte. Dann verlief sich das wieder und ich weiß nun gar nicht, was dannach passiert ist.
Gestern dann die Todesmeldung. Ich stimme nun nicht in das allgemeine Trauergeseier ein, das wäre nun wirklich nicht im Sinne dieses Lebemanns. Ich weiß nicht was er gesagt hätte, aber es wäre sicherlich sowas in der Art gewesen von: Wenn ihr mir Gedenken wollt, dann legt mir ne Onkelsplatte auf, ballert euch die Birne zu und fickt euch um den Verstand, alles andere ist Heuchelei. Besonders von denen die ihn nie leiden konnten, hinter seinem Rücken tuschelten und nun die große Vergebungsshow zelebrieren. Er war halt auch ein großer Verfechter des say what you mean and say it mean.


Respekt, Herr Tanith - der Text kann was /public/style_emoticons/default/top.gif...
Hab ich mir auch grad gedacht - mehr muss zu ihm wirklich nicht gesagt werden! :P
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ea qwqqar gradt weihnacdhten oder was?

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#132
SicknessInc.

SicknessInc.

    Sockpuppet

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Er schreit bestimmt gerade die Engel an, weil sie ihm so scheisse leise sind  /public/style_emoticons/default/lol.gif...  /public/style_emoticons/default/blink.gi...




das wette ich auch.


@topic: sehr hart. tja. R.I.P.
  • 0

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"Rape: Like normal sex, but with a winner".

Angry_Dögg shakes fist at hole

 


#133
Andre

Andre

    0% Finanzierung

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Also klar ist es immer traurig, wenn ein Mensch geht, aber bei der Betrachtung der darauf folgenden Reaktionen kommt es mir manchmal so vor, als ob der Tod bekannter Menschen mehr beachtet werden muß....

Ich schließ mich auch an: R.I.P.
  • 0
Wer Rechtschreibfehler findet, der kann diese behalten *fg*
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#134
deleted

deleted

    Swag Faktor 14 / 100

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Also klar ist es immer traurig, wenn ein Mensch geht, aber bei der Betrachtung der darauf folgenden Reaktionen kommt es mir manchmal so vor, als ob der Tod bekannter Menschen mehr beachtet werden muß....

Ich schließ mich auch an: R.I.P.



Man könnte natürlich auch in sämtlichen regionalen Zeitungen die Todesanzeigen durchlesen und hier einen Thread für Oma Ursel Meyer öffnen, aber wen interessiert die schon ? Oder noch besser, was hat Ursel Meyer für den Techno getan das man hier über sie reden muß ?
  • 0
An KPMorales:

Es ist ein Skandal, daß du, der hier offen zugegeben hat, über 8 Jahre den Job eines Internettrolls auszuführen, immer noch in diesem Forum aktiv sein darfst.

#135
UltraMeb

UltraMeb

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na ja er ist tot ...


der wird wieder mal zuviel gekokst haben oder einfach zu viel gefeiert das ist halt nicht gut jedes weekend sich voll die kante zu geben

na ja wenns so war kann er wenigstens sagen gelbt zu haben kann nicht jeder von sich behaupten manche werden 90 udn haben nicht gelebt sind immer daheim , na ja vieleicht wollt er auch nicht 40 werden ist schon ein scheiss alter da geht dann mal garnichts mehr


:P :P

mfg matze
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#136
kemu

kemu

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na ja er ist tot ...


der wird wieder mal zuviel gekokst haben oder einfach zu viel gefeiert das ist halt nicht gut jedes weekend sich voll die kante zu geben  

na ja wenns so war kann er wenigstens sagen gelbt zu haben kann nicht jeder von sich behaupten manche werden 90 udn haben nicht gelebt sind immer daheim , na ja vieleicht wollt er auch nicht 40 werden ist schon ein scheiss alter da geht dann mal garnichts mehr  


/public/style_emoticons/default/evil.gif...  /public/style_emoticons/default/evil.gif...  

mfg matze

ich schließe daraus, dass leute die nicht koksen, nicht leben

:P
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#137
BosH

BosH

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Mark Spoon R.I.P.
Wenn ihr mir Gedenken wollt, dann legt mir ne Onkelsplatte auf, ballert euch die Birne zu und fickt euch um den Verstand, alles andere ist Heuchelei. Besonders von denen die ihn nie leiden konnten, hinter seinem Rücken tuschelten und nun die große Vergebungsshow zelebrieren.


:P Wahre Worte...das hat doch mal was -
Das werd ich tun, im Gedenken :P
  • 0

#138
franksonic

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Hab mir gerade mal den Mark Spoon Tribute Mix vom Talla reingezogen. Da kommen schon einige krasse Erinnerungen hoch. Ich kannte ihn nicht - hab lediglich mal irgendwann im Jahr 2001 in Hannover auf ner Party vor ihm gespielt - da war er ziemlich unsympatisch. Aber das war ja sein Ding. Damals hat er meine letzte Platte nach nur 10 Sek. ausgemacht und dann die Arme in die Luft gerissen und sich erstmal feiern lassen. Das war damals für mich schon krass - das kannte ich so noch nach gar nicht. Von da an hatte er bei mir einen ganz besonderen Status. Ich hab mir damals einen abgebrochen um ja keinen Mix zu versauen und der Kerl kommt - reisst den Fader runter und alle fangen an zu schreien. Umso trauriger dass eine solche Lichtgestalt der Danceszene jetzt von uns gegangen ist. Ich glaube dass nicht gerade wenige der heutigen Hardtechno-Generation mit Markus Löffels Sound gross geworden sind...

Erschreckend wie schnell es doch vorbei sein kann.

R.I.P. Mark Spoon - :P :P :P
  • 0

#139
J.P.S.

J.P.S.

    *NI S4 User*

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be angeled :P R.I.P.
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Skype : jps_berlin


BOOKING : jps_007@sunrise.ch


ICQ: 246916981
Gesichtsbuch

J.P.S. @ Google+



#140
.::Pappenheimer::.

.::Pappenheimer::.

    ABFAHRT

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traurige geschichte :P
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#141
BMG

BMG

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so ist es leider im leben. :P
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#142
ReDima

ReDima

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#143
TobyMute

TobyMute

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Ein Herzinfarkt mit 39 ist nicht die Norm.
Die Wahrscheinlichkeit normalerweise extrem niedrig.
Für mich absolut unverständlich...


die Norm nicht, aber es kommt leider immer wieder vor, mein Schwager ist letztes Jahr mit 38 dran gestorben, von daher...


Wenn man mit 39 einen Herzinfarkt bekommt, muss dies patholog. Gründe haben. Normalerweise Arteriosklerose (evtl. Angina Pectoris)... Besonders induziert bei hohem Cholesterinspiegel / Diabets Mellitus / Rauchern...
Und das wusste ich jetzt noch so, also nichtz von Wikipedia. :P

OK 39 ist nicht das Regelalter mit welchem man ständig zum Arzt rennt, aber dennoch gibt es Faktoren, die vorwarnen...(nur jeder 4.Infarkt geht ohne Vorwarnungen einher)... Aber bringt wohl nichts mehr...
Dennoch schade, denn 39 ist wirklich KEIN Alter.
  • 0

#144
Sebastian Groth

Sebastian Groth

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tzzzz:

http://cgi.ebay.de/M...1QQcmdZViewItem



dj hans nieswandt:  

http://www.taz.de/pt...13/a0254.1/text  



Zitat:
Jetzt ist er scheiße leise  
Unter dem Künstlernamen Mark Spoon eroberte der hessische DJ Markus Löffel die Charts und erwarb sich einen Ruf als Ikone der Techno- und Clubkultur. Er wurde nur 39 Jahre alt. Ein Nachruf  
von HANS NIESWANDT  
"Heftisch", "krass" - in den einschlägigen Internet-Foren wurde das Ableben des Frankfurter Musikproduzenten, DJs und gelernten Kochs Mark Spoon schon Stunden später in seinen eigenen Worten kommentiert, in der Raver-Sprache, die er mitgeprägt hatte. Darunter niemand, der die Tatsache seines Todes nicht wirklich ehrlich bedauert und betrauert hätte.  

Das ist bemerkenswert, denn Mark Spoon war ein stark umstrittener Charakter. Mit der Betonung auf Charakter, wie man retrospektiv feststellen kann. Solche Typen werden heute nicht mehr hergestellt.  

Ja, er hatte Charisma. Seine Präsenz war immens, und sie war nicht die eines Heiligen. Sein Name steht vor allem für die großen, ultraexzessiven Tage der Frankfurter Technoclubkultur in den frühen Neunzigerjahren. Dort wurde er zu einem der ganz großen Zeremonienmeister, neben Sven Väth und dem heute etwas in Vergessenheit geratenen DJ Dag. Als DJ der Flughafendisko Dorian Gray inszenierte er berüchtigte, teilweise mehrtätige Festivitäten, die neue Maßstäbe setzten, was Tiefe und Dauer der Ausschweifungen betraf.  

Auch ich hatte einst Gelegenheit, bei einer dieser Feten mitzumachen.  

"Bist'n guder DJ", hatte er eines Nachts in einem Berliner Backstagebereich während der Love Parade zu mir gesagt und mich zu meiner großen Überraschung als DJ zu seiner Geburtstagsparty ins Dorian Gray eingeladen. Die Szene ist mir gut in Erinnerung geblieben, weil er mich dazu so dermaßen autoritär am Arm gepackt hatte, dass ich zuerst gedacht hatte, er wolle mich für irgendwas zur Rechenschaft ziehen.  

Es war eine exklusive Ehre, allerdings nur relativ - es waren immer mindestens 30 internationale DJ-Größen präsent, die sich bei diesen Events zwischen Freitagabend und Montagmittag die Kopfhörer in die Hand gaben. Man begab sich dort in eine unwirkliche Zwielicht-Zone der Partykultur, ein endloser, vernebelter Zustand, in dem sich der Raum auflöste und Zeit keine Bedeutung mehr hatte. So schwach Spoon selbst als DJ technisch war - seine vermurksten Übergänge waren notorisch -, so stark war sein Gespür in der Auswahl so genannter "Bretter", die die Tänzer "willenlos" machten. Ein zu dieser Zeit für viele höchst begehrenswerter Zustand.  

Als Mover und Shaker im deutschen Musikgeschäft hatte er amerikanischen Zuschnitt. Für die Plattenfirma Logic, die mit Projekten wie Snap groß geworden war, hatte er einen skandinavischen Zahnarzt aufgerissen und ihn unter dem Namen Dr. Alban zu einem Knüller gemacht. Produkte für die Galerie zu machen war seine Sache nicht, es ging um Geld und Ruhm, aber nicht auf die zynische, sondern auf die stolze Tour. Das hatte viel mit Frankfurts durchamerikanisierter Nachkriegskultur zu tun.  

Zu Beginn der Neunzigerjahre wandte sich Spoon der damals nicht nur musikalisch explodierenden, sondern auch in puncto Hedonismus täglich neue Maßstäbe setzenden Techno- und Raveszene zu. "Der Maggus" wurde schnell einer der erfolgreichsten Frankfurter DJs, zunächst im Dorian Gray, später als Betreiber der Disko XS. Dort war ich selbst etliche Male nicht nur Zeuge, sondern auch musikalischer Gestalter eines solchen Exzesses.  

Parallel verfolgte Markus Löffel, so sein bürgerlicher Name, eine eigene musikalische Karriere mit Projekten wie Age Of Love und Dance2Trance, vor allem aber mit dem Duo Jam & Spoon. Dessen Fähigkeit bestand vor allem darin, neue Underground-Stile wie Trance und Chillout in ein für jedermann verständliches Popformat zu bringen und damit die Charts zu erobern.  

Die fluffigen Hits wie "Stella", "Right In The Night" oder "Kaleidoscope Eyes" empfinde ich zwar bis heute als nahezu unerträglich, man kann aber nicht von der Hand weisen, dass sie von Herzen kamen und in einer authentischen Clubkultur geerdet waren.  

Mit Hits wie diesen wurde Spoon auch in England ein großer Star, im Grunde noch größer als hier, wo er vor allem ein Frankfurter Original war. Und es ermöglichte das Leben eines Jetset-DJs auf höchstem Niveau, mit allen Risiken und Nebenwirkungen. Sein Lebenswandel war legendär. Spoon liebte das Feiern und die Ausschweifung wirklich und er hatte eine Menge Intuition, was die Rolle der Musik dabei betrifft.  

Intellekt und politische Korrektheit waren keine Faktoren seines Schaffens; er machte den Mund auf, wie es ihm passte, seine kumpelhafte Beziehung zu der Band Böhse Onkelz führte zu einer Spoon-Ächtung in poplinken Kreisen - man konnte ihn eigentlich nicht gut finden, weder musikalisch noch moralisch. Gleichzeitig hatte er aber eben ein Showman-Format, das hierzulande selten ist. Unvergessen sein Auftritt bei der Love Parade, die er in ihren großen Jahren als Darsteller vehement mitgeprägt hatte: "Warum seid ihr so scheiße leise?", schrie er erbittert von einem Truck der Menge entgegen. Nicht die schlechtesten Worte für einen DJ, um damit in Erinnerung zu bleiben.  

Seine härtesten Zeiten hatte er, wie man hörte, eigentlich hinter sich. "Isch mach des nischt mehr", hatte er sich hinsichtlich seiner Konsumgewohnheiten geäußert. Es war ruhiger geworden um den massiven Mann, der Pläne für ein neues Restaurant in Berlin gehabt hatte, als ihn mit nur 39 Jahren ein Herzinfarkt ereilte. Eine für jeden DJ und jeden Nachtmenschen doch wirklich sehr erschütternde Nachricht.  

taz vom 13.1.2006, S. 14, 179 Z. (Portrait), HANS NIESWANDT


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#145
Calella

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des hatte ich sogar im "mannheimer morgen" morgens gelesen :P
...war zwar nur n kleiner bericht, aber immerhin :P





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#146
CK-1

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jo, war ja klar, dass jetzt einiges von ihm, vor allem Platten, bei ebay zu finden sein wird... schon irgendwie assig!!
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#147
Tommy Blue

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    Guybrush Threepwood

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jo, war ja klar, dass jetzt einiges von ihm, vor allem Platten, bei ebay zu finden sein wird... schon irgendwie assig!!

Joa, die Hands on Yello werd ich mit jetzt wohl abschminken müssen! :P Die war ja schon vor seinem Tod kaum bezahlbar... :P
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#148
CK-1

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jo, war ja klar, dass jetzt einiges von ihm, vor allem Platten, bei ebay zu finden sein wird... schon irgendwie assig!!

Joa, die Hands on Yello werd ich mit jetzt wohl abschminken müssen! /public/style_emoticons/default/cry.gif... Die war ja schon vor seinem Tod kaum bezahlbar... /public/style_emoticons/default/roll.gif...


jau, DAS wird nicht wirklich einfach...
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#149
kemu

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dj hans nieswandt:  

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Zitat:
Jetzt ist er scheiße leise  
Unter dem Künstlernamen Mark Spoon eroberte der hessische DJ Markus Löffel die Charts und erwarb sich einen Ruf als Ikone der Techno- und Clubkultur. Er wurde nur 39 Jahre alt. Ein Nachruf  
von HANS NIESWANDT  
"Heftisch", "krass" - in den einschlägigen Internet-Foren wurde das Ableben des Frankfurter Musikproduzenten, DJs und gelernten Kochs Mark Spoon schon Stunden später in seinen eigenen Worten kommentiert, in der Raver-Sprache, die er mitgeprägt hatte. Darunter niemand, der die Tatsache seines Todes nicht wirklich ehrlich bedauert und betrauert hätte.  

Das ist bemerkenswert, denn Mark Spoon war ein stark umstrittener Charakter. Mit der Betonung auf Charakter, wie man retrospektiv feststellen kann. Solche Typen werden heute nicht mehr hergestellt.  

Ja, er hatte Charisma. Seine Präsenz war immens, und sie war nicht die eines Heiligen. Sein Name steht vor allem für die großen, ultraexzessiven Tage der Frankfurter Technoclubkultur in den frühen Neunzigerjahren. Dort wurde er zu einem der ganz großen Zeremonienmeister, neben Sven Väth und dem heute etwas in Vergessenheit geratenen DJ Dag. Als DJ der Flughafendisko Dorian Gray inszenierte er berüchtigte, teilweise mehrtätige Festivitäten, die neue Maßstäbe setzten, was Tiefe und Dauer der Ausschweifungen betraf.  

Auch ich hatte einst Gelegenheit, bei einer dieser Feten mitzumachen.  

"Bist'n guder DJ", hatte er eines Nachts in einem Berliner Backstagebereich während der Love Parade zu mir gesagt und mich zu meiner großen Überraschung als DJ zu seiner Geburtstagsparty ins Dorian Gray eingeladen. Die Szene ist mir gut in Erinnerung geblieben, weil er mich dazu so dermaßen autoritär am Arm gepackt hatte, dass ich zuerst gedacht hatte, er wolle mich für irgendwas zur Rechenschaft ziehen.  

Es war eine exklusive Ehre, allerdings nur relativ - es waren immer mindestens 30 internationale DJ-Größen präsent, die sich bei diesen Events zwischen Freitagabend und Montagmittag die Kopfhörer in die Hand gaben. Man begab sich dort in eine unwirkliche Zwielicht-Zone der Partykultur, ein endloser, vernebelter Zustand, in dem sich der Raum auflöste und Zeit keine Bedeutung mehr hatte. So schwach Spoon selbst als DJ technisch war - seine vermurksten Übergänge waren notorisch -, so stark war sein Gespür in der Auswahl so genannter "Bretter", die die Tänzer "willenlos" machten. Ein zu dieser Zeit für viele höchst begehrenswerter Zustand.  

Als Mover und Shaker im deutschen Musikgeschäft hatte er amerikanischen Zuschnitt. Für die Plattenfirma Logic, die mit Projekten wie Snap groß geworden war, hatte er einen skandinavischen Zahnarzt aufgerissen und ihn unter dem Namen Dr. Alban zu einem Knüller gemacht. Produkte für die Galerie zu machen war seine Sache nicht, es ging um Geld und Ruhm, aber nicht auf die zynische, sondern auf die stolze Tour. Das hatte viel mit Frankfurts durchamerikanisierter Nachkriegskultur zu tun.  

Zu Beginn der Neunzigerjahre wandte sich Spoon der damals nicht nur musikalisch explodierenden, sondern auch in puncto Hedonismus täglich neue Maßstäbe setzenden Techno- und Raveszene zu. "Der Maggus" wurde schnell einer der erfolgreichsten Frankfurter DJs, zunächst im Dorian Gray, später als Betreiber der Disko XS. Dort war ich selbst etliche Male nicht nur Zeuge, sondern auch musikalischer Gestalter eines solchen Exzesses.  

Parallel verfolgte Markus Löffel, so sein bürgerlicher Name, eine eigene musikalische Karriere mit Projekten wie Age Of Love und Dance2Trance, vor allem aber mit dem Duo Jam & Spoon. Dessen Fähigkeit bestand vor allem darin, neue Underground-Stile wie Trance und Chillout in ein für jedermann verständliches Popformat zu bringen und damit die Charts zu erobern.  

Die fluffigen Hits wie "Stella", "Right In The Night" oder "Kaleidoscope Eyes" empfinde ich zwar bis heute als nahezu unerträglich, man kann aber nicht von der Hand weisen, dass sie von Herzen kamen und in einer authentischen Clubkultur geerdet waren.  

Mit Hits wie diesen wurde Spoon auch in England ein großer Star, im Grunde noch größer als hier, wo er vor allem ein Frankfurter Original war. Und es ermöglichte das Leben eines Jetset-DJs auf höchstem Niveau, mit allen Risiken und Nebenwirkungen. Sein Lebenswandel war legendär. Spoon liebte das Feiern und die Ausschweifung wirklich und er hatte eine Menge Intuition, was die Rolle der Musik dabei betrifft.  

Intellekt und politische Korrektheit waren keine Faktoren seines Schaffens; er machte den Mund auf, wie es ihm passte, seine kumpelhafte Beziehung zu der Band Böhse Onkelz führte zu einer Spoon-Ächtung in poplinken Kreisen - man konnte ihn eigentlich nicht gut finden, weder musikalisch noch moralisch. Gleichzeitig hatte er aber eben ein Showman-Format, das hierzulande selten ist. Unvergessen sein Auftritt bei der Love Parade, die er in ihren großen Jahren als Darsteller vehement mitgeprägt hatte: "Warum seid ihr so scheiße leise?", schrie er erbittert von einem Truck der Menge entgegen. Nicht die schlechtesten Worte für einen DJ, um damit in Erinnerung zu bleiben.  

Seine härtesten Zeiten hatte er, wie man hörte, eigentlich hinter sich. "Isch mach des nischt mehr", hatte er sich hinsichtlich seiner Konsumgewohnheiten geäußert. Es war ruhiger geworden um den massiven Mann, der Pläne für ein neues Restaurant in Berlin gehabt hatte, als ihn mit nur 39 Jahren ein Herzinfarkt ereilte. Eine für jeden DJ und jeden Nachtmenschen doch wirklich sehr erschütternde Nachricht.  

taz vom 13.1.2006, S. 14, 179 Z. (Portrait), HANS NIESWANDT

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Sky80

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Ich empfinde den Tod von Marc Spoon als riesen Verlust. Nachdem ich 93 oder 94 meine erste Clubnight gehört hatte (diese war sogar von Marc Spoon) packte mich die elektronische Musik. Dieser bin ich bis heute treu auch wenn sich die Styles geändert haben welche ich mitlerweile bevorzuge. Und jedesmal wenn jemand Marc Spoon schlecht machen wollte und will kann ich diesem nur sagen ohne Marc Spoon hätten einige Meilensteine in den Neunzigern nicht stattgefunden.

Herzliches Beileid an die Familie und engeren Freunde

R.I.P
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