In dem Video sagt er doch ganz klar das es Käse ist hoch zu rendern oder?
Dieser Beitrag wurde von freshbass bearbeitet: 29. Jun. 2013 - 09:55 Uhr
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- USB-Partner (Interessiert?) - |
Naja, ich finde man muss sich ja auch nicht alles beibringen lassen. Als ich damals angefangen habe mit Musik machen, hatte kein Mensch Internet und Musiker kannte ich auch keine, da musste ich mir auch alles selber beibringen durch learning by doing. Ich denke so lernt man auch am besten. Wenn ich da an manche andere Fragen hier denke oder bei einem Bekannten manchmal, da kommt es einem vor, als ob die Leute fast schon die Tracks gebaut haben bekommen wollen, statt mal selber herumzuprobieren.
Wieso ist er eigentlich nicht mehr hier?
$P_UMFALLWAGEN=1003;
BELIEBT
Dieser Beitrag wurde von Arkus P. bearbeitet: 02. Jul. 2013 - 19:06 Uhr
Wäre schön wenn du wenigsten ein paar mal Enter gedrückt hättest, dein Text liest sich schrecklich /public/style_emoticons/default/schmoll....
Ganz einfach:
44.1 Khz reichen vollkommen aus, 48khz nimmt man für aufwendige Video Produktionen oder sogar Filme!
Eine 44.1khz Aufnahme reicht aus um einen Frequenzgang bis 22.05Khz zu erreichen.
Produzieren sollte man immer in 24Bit, denn es bietet mehr dynamikumfang!
Am Ende muss man natürlich wieder zurück zu 16Bit um dann in Mp3 umwandeln zu können.
Tante Edit sagt:
Natürlich ist mehr besser, aber was bringen mir mehr als 22khz?
Beim Mastering wird sowieso alles über 20khz weg geschnitten da es einfach nur Frequenzmüll ist, manche cutten sogar ab 18khz.
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