lieber schöne kleine dreckige clubs mit wenig fassungsvermögen, ein raum nur für 200-300 leute

hier in kölle tut sich da schon was in letzten jahren.
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Dieser Beitrag wurde von o00o bearbeitet: 12. Sep. 2012 - 15:27 Uhr
Ich hab wirklich schon ne Menge zusammenhangslose Scheisse in meinem Leben gelesen aber das ist ein ganz neues Level.
Dann nenn mir mal Clubs, die Deines Erachtens rocken (wobei das wieder reine Geschmackssache ist) ... und zu den "richtigen" Clubs gehören. Für mich isses mittlerweile einfach nur noch ein Einheitsbrei aus allem. So wirklich rausstechen tut doch heut zu Tage nichts mehr, gerade weil alles so Vielseitig geworden ist. Aber dennoch macht es jeder dem anderen nach trotz Vielseitigkeit. Ich wüßte spontan keinen Club, wo ich sagen könnte, der hebt sich deutlich von anderen Schuppen ab. Du hast auf der einen Seite zwar die Vielseitigkeit, aber dennoch isses unterm Strich immer das selbe Geeiere, egal wohin de gehst. Und das machts für mich eben nicht mehr interessant im Vergleich zu früher. Aber da denkt eben jeder anders drüber und das ist auch gut so. Zeiten ändern sich eben (wenn auch aus meiner Sicht eher ins Negative, was Clubs angeht)
100% Agree.
die clubs früher waren einfach ganz anders wie die clubs von heute.
Es heißt zwar immer "Ihr und Eure alten Zeiten ...früher war alles besser bla bla". Aber der größte Teil, welcher es miterlebt hat, wird da vollkommen zustimmen, daß die heutigen Clubs (aus meiner Sicht) größtenteils fürn Arsch sind (sie wurden dazu gemacht, daß sie fürn Arsch sind). Das ist auch ein Grund, warum ich im Vergleich zu früher eher "selten" in Clubs abfeier. Und das liegt nicht daran, daß ich kein Bock mehr am feiern habe (im Gegenteil). Aber die ganzen Clubs, bzw das, was daraus gemacht wurde spricht mich einfach hinten und vorne nicht mehr an. Schnöde und Langweilig. Zumal ich dieses "Mischmasch-Gedöns wir spielen alles-Mucke" in den heutigen Clubs ohnehin nicht ab kann. Darum beschränkt es sich bei mir wirklich nur noch gezielt auf Events wie jetzt zB am Monatsende in Ludwigsburg bei Alex TB und Buchecha, oder bei Markus seinem Halloween Masacre, Toxicator, Winterworld etc.
Die Zeiten sind vorbei, daß ich am Wochenende regelmäßig in nen Club gehe.
Auch verändert haben sich die Leute ansich. Früher, wenn der Club geschlossen hat biste auf die After gefahren. Heute wirste um 2 oder 3 Nachts schon genervt, daß alle so müde sind und einfach nur noch heim wollen. Es ist allgemein ne ganz andere Feierrei wie noch vor 10 Jahren. Schade eigentlich.
Tja dann geht ihr wohl in die falschen Clubs. Die Clublandschaft war früher lange nicht so offen und vielseitig wie heute. Klar Monokulturen sterben aus aber das ist doch immer so.
Dieser Beitrag wurde von Schranziii bearbeitet: 12. Sep. 2012 - 16:16 Uhr
Green & Blue gabs dieses Jahr übrigens zum letzten mal. Soviel zu G&B.
Green & Blue gabs dieses Jahr übrigens zum letzten mal. Soviel zu G&B.
gibts dazu ne quelle? hab ich nix von gehört...
Dieser Beitrag wurde von studdi bearbeitet: 12. Sep. 2012 - 16:34 Uhr
Dann nenn mir mal Clubs, die Deines Erachtens rocken (wobei das wieder reine Geschmackssache ist) ... und zu den "richtigen" Clubs gehören.
Dieser Beitrag wurde von o00o bearbeitet: 12. Sep. 2012 - 16:42 Uhr
Ich hab wirklich schon ne Menge zusammenhangslose Scheisse in meinem Leben gelesen aber das ist ein ganz neues Level.
Dieser Beitrag wurde von TechMac bearbeitet: 12. Sep. 2012 - 17:47 Uhr
Wenn das Gewölbe widerschallt,
fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt.
Väth kann ja wieder im U60 seine Cocoonparties machen, so wie früher...
Preise senken wäre in der Tat eine Maßnahme. Deshalb war ich noch nie da, weil ich mir dachte, da muss ich ja erst einmal sparen für so einen Besuch da /public/style_emoticons/default/lol.gif...
mich würde mal interessieren, wie es mit dem label cocoon recordings und den veranstaltungen love family park und
green & Blue weitergeht.
also mein freund war, als wir in oschel gewohnt haben, mit seiner damaligen freundin im silk, da sie dort gearbeitet hat. ansonsten hätte er sich da in 10000 jahren nichts zu essen bestellt bei den preisen /public/style_emoticons/default/stupid.g...
...for the masses!
It always seems the darkest before the light!
"Do not go gentle into that good night..."
Dieser Beitrag wurde von kari bearbeitet: 12. Sep. 2012 - 20:22 Uhr
Aktuelles Set: Anders Vernsähen - USB Festival 2015 Contest [WNT15]
Fast alle Anders Vernsähen Sets auf Mixcloud!
für mich was das gray das genialste cluberlebnis überhaupt ... schön dass ich das noch erleben konnte. kurz danach hatte es geschlossen :'(
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"Do not go gentle into that good night..."
sagen wir mal so. Der Alkoholkonsum hat sich im Laufe der Zeit ziemlich gesteigert.
Hab bestimmt anfangs auch immer mal ´ne Kleinigkeit getrunken - es gab aber keine Exzesse.
Bier 3 Euro ist doch teuer. Das kostet sonst maximal 2 Euro. Für 4 kriegt man doch schon Vodka Redbull.
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"Do not go gentle into that good night..."
gott sei dank bin ich so alt, dass ich das noch erleben durfte ^^
nee aber mal ernsthaft - die clubs früher waren einfach ganz anders wie die clubs von heute.
wenigstens bleiben uns die schönen erinnerungen erhalten AMEN
100% Agree.
die clubs früher waren einfach ganz anders wie die clubs von heute.
Es heißt zwar immer "Ihr und Eure alten Zeiten ...früher war alles besser bla bla". Aber der größte Teil, welcher es miterlebt hat, wird da vollkommen zustimmen, daß die heutigen Clubs (aus meiner Sicht) größtenteils fürn Arsch sind (sie wurden dazu gemacht, daß sie fürn Arsch sind). Das ist auch ein Grund, warum ich im Vergleich zu früher eher "selten" in Clubs abfeier. Und das liegt nicht daran, daß ich kein Bock mehr am feiern habe (im Gegenteil). Aber die ganzen Clubs, bzw das, was daraus gemacht wurde spricht mich einfach hinten und vorne nicht mehr an. Schnöde und Langweilig. Zumal ich dieses "Mischmasch-Gedöns wir spielen alles-Mucke" in den heutigen Clubs ohnehin nicht ab kann. Darum beschränkt es sich bei mir wirklich nur noch gezielt auf Events wie jetzt zB am Monatsende in Ludwigsburg bei Alex TB und Buchecha, oder bei Markus seinem Halloween Masacre, Toxicator, Winterworld etc.
Die Zeiten sind vorbei, daß ich am Wochenende regelmäßig in nen Club gehe.
Auch verändert haben sich die Leute ansich. Früher, wenn der Club geschlossen hat biste auf die After gefahren. Heute wirste um 2 oder 3 Nachts schon genervt, daß alle so müde sind und einfach nur noch heim wollen. Es ist allgemein ne ganz andere Feierrei wie noch vor 10 Jahren. Schade eigentlich.
Bier 3 Euro ist doch teuer. Das kostet sonst maximal 2 Euro. Für 4 kriegt man doch schon Vodka Redbull.
Like a Duracell.....
denn ich halte länger und länger und länger ....
DURCHer als ihr alle =)
Oder nach München. Auf manchen Partys zahlt man 3,50 für ein 0,33 Bier. Ansonsten ist meistens 4 € Standard für ein normales 0,5 Bier. Anderes meist 8 €
Bier 3 Euro ist doch teuer. Das kostet sonst maximal 2 Euro. Für 4 kriegt man doch schon Vodka Redbull.
Ja, dann komm mal nach Frankfurt und geh mal feiern /public/style_emoticons/default/lol.gif... nimm deine Preise x 2 und dann hastes /public/style_emoticons/default/d.gif...
Wie bereits Gerüchten in der Presse zu entnehmen war, hat das Amtsgericht / Insolvenzgericht Frankfurt am Main mit Beschluss vom 13.09.2012 die vorläufige Insolvenzverwaltung des Vermögens der CocoonClub GmbH & Co. KG angeordnet.
Hierzu beziehen wir wie folgt Stellung:
Die Cocoon Music Event GmbH und die Cocoon Artist Booking UG sind von der CocoonClub GmbH & Co. KG inhaltlich und finanziell sowie personell und wirtschaftlich voneinander getrennte, unabhängige Unternehmen.
Die Ereignisse bei der CocoonClub GmbH & Co. KG haben in keiner Weise Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb der Cocoon Music Event GmbH sowie der Cocoon Artist Booking UG.
Die CocoonClub GmbH & Co. KG ist lediglich Lizenznehmer der Marke „Cocoon“.
Sven Väth fungiert in der CocoonClub GmbH & Co. KG als anteiliger Gesellschafter, als Visionär, Ideengeber und beratender musikalischer Kurator und ist am operativen Tagesgeschäft nicht beteiligt.
Aus dem Bedürfnis heraus, erneut einen Szeneclub von internationalem Format für elektronische Musik in Frankfurt zu etablieren, hat sich Sven Väth vor knapp 10 Jahren mit weiteren Gesellschaftern dazu entschlossen, ein Clubkonzept für das neue Jahrtausend zu entwickeln. Das ambitionierte Projekt, das weltweit seinesgleichen sucht, avancierte daraufhin zu einer Ikone modernen Clubbings, die hinsichtlich Design, Sound und Sterne-Gastronomie Trends und Maßstäbe gesetzt hat.
Wir bedauern den möglichen Verlust von Arbeitsplätzen zutiefst und hoffen, dass die Institution „CocoonClub“ dem Frankfurter Nachtleben erhalten bleibt!
Für weitere Informationen verweisen wir auf die Bekanntmachungen der CocoonClub GmbH & Co. KG.
Cocoon Music Event GmbH, Cocoon Artist Booking UG
Frankfurt am Main, 13. September 2012
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