HipHop im U60311 = Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Türsteher
(Erklärung: Nachdem im U so gut wie keiner mehr was nimmt und die Securities sich zu Toda da draußen langweilen, kann man auf HipHop-Parties zu 95 % immer mit Schlägereien rechnen ["Ey Alder, machste meine Bitch an oder was, gibts gleich aufs Maul du (/$!%§"&

..."]

)
(qualitativen) Trance finde ich echt noch vertretbar.
Ich finde, es gibt mehr als genug Clubs (nicht nur im) Rhein-Main-Gebiet, wo Black-Music, RnB, Hip-Hop etc. läuft, da muss nicht noch das U60 auch noch die letzte Würde verlieren.
Open Mindness über Alles, das ist klar, aber es ist dennoch traurig mitanzusehen, was in den letzten 6 Jahren alles in der deutschen Clublandschaft passiert ist, wo Boden verliert wurde (Dorian Gray, Stammheim, Palazzo, Tresor, Tor 3 etc...)
Ich finde einfach es ist der falsche Weg, weil es gibt genug Spielarten der elektronischen Musik, welches das Programm im U60 bereichert werden könnte.
Jungle und EBM/Darkwave-Nächte sind schon gute Ansätze, aber es fehlen zB Acid, Goa, qualitativer Hardcore usw...