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Raspberry Pi


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146 replies to this topic

#121
alfabasti

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Ich habe mir die tage einen B+ geordert. Ich habe (unter Win) eine Anwendung in C entwickelt, die später darauf laufen soll. Da ich absoluter Linux-Noob bin (Ausser sudo apt-get quasi noch nie was gemacht) habe ich 2 konkrete Fragen:

 

- Welches OS soll ich darauf installieren (GUI brauch ich eigentlich keine, sollte aber fernwartbar (SSH ?) sein)

- Soll ich die Anwendung auf einer VM o.ä. kompilieren und dann nur das "*.exe" (Oder wie eben Applikationen unter Linux heißen) rüber kopieren, oder einen Compiler auf dem PI installieren, wenn ja welchen könnt ihr mir da so empfehlen ?

- Es muss später ein USB to Serial Adapter angeschlossen werden, sollte kein Problem geben oder ?

 

MFG


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#122
m1ndfuck

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Ich habe mir die tage einen B+ geordert. Ich habe (unter Win) eine Anwendung in C entwickelt, die später darauf laufen soll. Da ich absoluter Linux-Noob bin (Ausser sudo apt-get quasi noch nie was gemacht) habe ich 2 konkrete Fragen:

 

- Welches OS soll ich darauf installieren (GUI brauch ich eigentlich keine, sollte aber fernwartbar (SSH ?) sein)

- Soll ich die Anwendung auf einer VM o.ä. kompilieren und dann nur das "*.exe" (Oder wie eben Applikationen unter Linux heißen) rüber kopieren, oder einen Compiler auf dem PI installieren, wenn ja welchen könnt ihr mir da so empfehlen ?

- Es muss später ein USB to Serial Adapter angeschlossen werden, sollte kein Problem geben oder ?

 

MFG

- raspbian

- compile lieber direkt auf dem pi, crosscompilen macht keinen spass. unter linux gibts auch keine .exe. Entweder eine datei ist ausführbar (+x) oder eben nicht...

- compiler = gcc/g++, kommt drauf deinen code an

- kommt drauf an welcher, musst mal gucken ob der supported wird. (treiber)


Dieser Beitrag wurde von m1ndfuck bearbeitet: 09. Feb. 2015 - 17:44 Uhr

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#123
alfabasti

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Danke, dann start ich mal ganz simple damit, mich einzulesen wie ich das OS draufkrieg :)

 

Bzgl. Code: Ist reiner C Code, hab beim entwicklen schon darauf geachtet keine Funktionen der windows.h zu verwenden da mir bewusst war dass es später nicht unter Win laufen wird. Folgende Header sind eingebunden:

 

#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <time.h>
 
Ich vermute, die gibts auch in der von dir angesprochenen Linux IDE ?
 
 
 
/E: Hab gerade gesehen dass der Pi ein RS232 Port bereits an Bord hat, brauch ja nur n Kabel/Buchse dafür. Dann hat sich das mit dem USB Adapter erledigt, is mir auch eh lieber so :)

Dieser Beitrag wurde von alfabasti bearbeitet: 09. Feb. 2015 - 18:27 Uhr

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#124
Synthor

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Einfach mit gcc kompilieren.


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#125
alfabasti

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Danke, läuft soweit alles :)

 

Ich habe mich jetzt doch, für den Anfang dazu entschieden eine grafische Oberfläche zu laden. Habe mal CodeBlocks draufgepackt, die wohl auch den gcc Compiler verwendet.

Ein Problem habe ich jedoch: Sobald ich den "Pi Store" aufrufe, verliert der Pi seine komplette Netzwerkverbindung. ifconfig zeigt dann auch keine IP-Adresse mehr an. Der PI hängt per Lan am Netz und bekommt eine dynamische IP über DHCP. Nach nem Reboot läuft dann alles wieder, solange bis ich wieder den "Pi-Store" aufrufe.

 

Evtl. ein Spannungsproblem und ein Netzwerktreiber o.ä. schießt sich ab ? Hab n normales Ladegerät von nem Samsung Handy verwendet.... :gruebel:


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#126
alfabasti

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Update:

 

Ich hab jetzt für mich die perfekte Lösung gefunden. Auf dem PI läuft ein Rasbian ohne GUI, mit SSH und einem FTP Server. Auf meiner Windows Maschine entwickel ich im Notepadd++, der direkt via FTP auf die Files zugreift die auf dem PI liegen. 

 

Ich habe mir ein kleines Build-Script erstellt, mit dem ich dann auf dem PI via SSH kompiliere. Einzigster Nachteil: Ich hab mit dieser Lösung keinen Debugger, brauch ich aber eigentlich auch nicht.

 

Was mich n bisschen stört ist die lange Boot-Zeit vom Rasbian, dauert bei mir fast 40sekunden. Das ganze soll später als "Steuergerät" in einem Auto verbaut werden - da hab ich eigentlich keine Lust dass der erst nach ner Minute anläuft.

 

Gibt es die Möglichkeit die Bootzeit vom Rasbian zu verkürzen z.b. durch Deinstallation von irgendwelchen Komponenten/Treiber etc ? Oder lieber ein anderes OS ? Habe da mal irgendwas von Pidora gelesen....


  • 0

#127
-Passi-

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#128
m1ndfuck

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Update:

 

Ich hab jetzt für mich die perfekte Lösung gefunden. Auf dem PI läuft ein Rasbian ohne GUI, mit SSH und einem FTP Server. Auf meiner Windows Maschine entwickel ich im Notepadd++, der direkt via FTP auf die Files zugreift die auf dem PI liegen. 

 

Ich habe mir ein kleines Build-Script erstellt, mit dem ich dann auf dem PI via SSH kompiliere. Einzigster Nachteil: Ich hab mit dieser Lösung keinen Debugger, brauch ich aber eigentlich auch nicht.

 

Was mich n bisschen stört ist die lange Boot-Zeit vom Rasbian, dauert bei mir fast 40sekunden. Das ganze soll später als "Steuergerät" in einem Auto verbaut werden - da hab ich eigentlich keine Lust dass der erst nach ner Minute anläuft.

 

Gibt es die Möglichkeit die Bootzeit vom Rasbian zu verkürzen z.b. durch Deinstallation von irgendwelchen Komponenten/Treiber etc ? Oder lieber ein anderes OS ? Habe da mal irgendwas von Pidora gelesen....

 

Ein Arduino wäre imo die bessere wahl gewesen.

 

Bezüglich deines netzwerk problems: Nehm ne static ip.

Bezüglich debug: Nehm gdb - http://www.raspberry...=45106&p=390835

 

Wegen dem boot kann man bestimmt was machen, aber erwarte nicht zu viel.


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#129
alfabasti

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Das Netzwerkproblem hat sich tatsächlich nem anderen Netzteil beheben lassen. Das 1. hatte nur 500mA, hab jetzt eins mit 2000mA und da läuft alles :) Ne statische IP hab ich aber dennoch eingetragen, da ich ja nur noch Remote zugreife :)

 

Den gbd schau ich mir mal an, danke :hello:


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#130
alfabasti

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...passt zwar nicht zum Topic aber zum Thema Datenbanken: Was könnt Ihr mir denn für ne Linux-SQL-DB empfehlen ? Ich brauch eigentlich nichts großes, sollen nur ein paar Records in einer einzigen Tabelle (ich schätze max. 10k) zwischengespeichert werden, bisher generier ich ne CSV aber ne DB wär mir schon lieber. Denke mySql ist da overkill, da es ja aufm Pi läuft.


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#131
Synthor

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SQLite


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#132
alfabasti

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Schau ich mir an, Danke :hello:

 

Ich muss die Daten später halt auch, auf welchem Weg auch immer, wieder in nen MS SQL Server kriegen.

 

Obwohl, ich bin gerade so vom Linux-Virus infiziert, vill. landets später doch im MySql.... Aber fürs "reporting" wär mir .Net schon lieber, weil ich mich da einfach mehr auskenn...


  • 0

#133
Synthor

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vill. landets später doch im MySql....

 

https://mariadb.org :hello:

 

Fuck Oracle!


Btw. kannst Du die Daten ggf. einfach via SQL aus SQLite exportieren und in einem beliebigen anderen RDBMS verwenden.


Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 10. Mär. 2015 - 23:19 Uhr

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#134
m1ndfuck

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nehm mysql, das packt der pi locker!


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#135
Synthor

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Für 10k rows? Ich bitte dich.. :lol:


Btw. mit Reporting-Krempel wirste von der OpenSource-Community totgeschlagen.

 

Befrei dich von dem .Net-Scheiß. :lol:


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#136
m1ndfuck

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10k zu viel oder zu wenig? ich versteh deine aussage nicht...

 

ich nehm auch bei 5 tables und ner hand voll values ne mysql db... fairerweise muss ich aber sagen das es die einzige db ist mit der ich großartig gearbeitet habe...


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#137
Synthor

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Zu wenig... ^^

 

Du benutzt MySQL doch eher wegen SQL und der bequemen Möglichkeiten Daten anzulegen, zu ändern, usw. oder nicht? Von daher erfüllt meiner Meinung nach SQLite hier die Voraussetzungen, gerade da es aufm Pi laufen soll, das nicht unbegrenzt RAM oder IO-Kapazität hat. Von daher würde ich gar nicht erst an MySQL/MariaDB denken. Die Ressourcen braucht man doch woanders eher, gerade wenns nur 10k Rows sind. Welches System dahinter arbeitet juckt doch keinen. ;)

 

Hab leider kein Pi am Start, sonst hätte ich das mal getestet. Exakt gleiches Datenschema, identische Daten importieren, nur die Konfiguration wird schwierig. Evtl. alles auf default lassen und dann mal gucken welche DB mehr Resourcen verbraucht und langsamer ist. :)

 

Würd sagen da stinkt MySQL einfach ab, weils eben ein vollwertiges RDBMS ist und SQLite einfach die Lite-Version ist und auf viele, hier unnötige, Funktionen verzichtet...

 

SQLite kannst Du in einem Projekt einfach einbinden, da brauchste keinen Server inkl. allem für zu installieren. SQLite kannste einfach mit deiner Software ausliefern. Ich weiß MySQL auch, aber nicht so einfach. :P


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#138
m1ndfuck

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ich weiss ich weiss, benutzt habe ich das schon oft in diversen tools. aber richtig selbst in projekten eingesetzt hab ich bisher nur mysql, halt weil ich es kenne :)


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#139
Synthor

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Dann weißt Du ja, welche großen Projekte selbst SQLite benutzen.

 

Wär ja der Burner, wenn man für alles einen MySQL-Server bräuchte.

 

Ist ja schon bescheuert genug, das man Visual Studio nicht mehr ohne SqlServer benutzen kann. Seitdem ist die ganze IDE nämlich einfach nur scheiße langsam. -.-


Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 11. Mär. 2015 - 20:53 Uhr

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#140
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NOSQL => mongodb :P


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#141
Synthor

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Du würdest die 10.000 Zeilen also mit BigData erschlagen? Geht auch.. :D


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#142
alfabasti

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SQLite3 installiert, getestet und für gut befunden. Eine C Api kommt ja praktischerweise gleich mit. Wie ich das ganze jetzt im BackEnd weiterverarbeite weiß ich noch nich - juckt mich grad auch noch nicht, erstmal das Programm für den Pi fertigmachen  :D

 

/edit:

 

Was mich n weng ärgert ist die Performance. Aufm Pi schreib ich gerade mal 8-10 Records pro Sekunde in die DB, in ne Textdatei geht das wesentlich schneller. Mal schaun, evtl. verwend ich die DB nur für Konfigurationsdaten....


Dieser Beitrag wurde von alfabasti bearbeitet: 17. Mär. 2015 - 18:34 Uhr

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#143
Synthor

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Google Suche nach "raspberry pi sqlite performance", erster Treffer: http://spin.atomicob...te-raspberry-pi ^^


Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 17. Mär. 2015 - 19:22 Uhr

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#144
alfabasti

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[...]I was shocked to find that a single insert statement took anywhere from 2 to 5 seconds![...]

 

 

 

Ja, aber das ist nicht mein Problem. Ich schreib aktuell nur ein Statement, komplett ohne Transaktion:

 

sprintf(sqlStatement, "insert into AuditData (unixTimestamp, lat, latNS, lon, lonEW, satCount, alt, gpsSpeed, exported) \
  VALUES('%s', '%s', '%s', '%s', '%s', '%s', '%s', '%s', 0)"
  , gpsDataNow->unixTimestamp
  , gpsDataNow->lat
  , gpsDataNow->latNS
  , gpsDataNow->lon
  , gpsDataNow->lonEW
  , gpsDataNow->satCount
  , gpsDataNow->alt
  , gpsDataNow->speed
  ); 
 
//exec
sqlite3_exec(db, sqlStatement, callback, 0, &zErrMsg);

 

 


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#145
Synthor

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War ja nur ein Beispiel. Wo ist da eigentlich der Primary Key? Ich glaub du brauchst wirklich keine Datenbank... :lol:

 

Btw. kann ein Mod alle Beiträge ab inkl. #22 ins Raspberry Pi Topic verschieben?

 

Hier gings eigentlich um Root-Server und so Zeug. ;)


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#146
alfabasti

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Stimmt, sorry - ich post den Rest im Pi / Nerd Forum  :lol:

 

Der Primärschlüssel wird aktuell mit Auto Increment erzeugt.

 

 

CREATE TABLE AuditData
(
ID integer primary key,
unixTimestamp unsigned big int,
lat varchar(10),
latNS varchar(2),
lon varchar(11),
lonEW varchar(2),
satCount varchar(3),
alt varchar(7),
gpsSpeed varchar(6),
exported integer
);

 

 

Je nach Performance kann er aber auch mal der TimeStamp werden. Is alles bloß ne Spielerei grad...


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#147
Synthor

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Ah, alles klar.

 

Wenn das Pi wirklich so lahm ist, dann bleib bei einer simplen Datei. Kannste ggf. noch zippen und dann auf die SD-Karte schreiben, evtl. bringts das ja.


Was für ne SD-Karte haste eigentlich? Class X?


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