
Absurde DJ-Gagen zerstören den Markt
#1
Geschrieben 12. Apr. 2013 - 11:31 Uhr

Ricardo Urgell, Betreiber des wohl berühmtesten Clubs Europas, des Pacha in Ibiza, hat es vor einiger Zeit gereicht: Weil die DJs immer höhere Gagen verlangten, kündigte er kurzerhand seinen Programmchef und verlängerte die Verträge einiger Superstars einfach nicht mehr. Die Folge war eine Grundsatzdiskussion über die hohen Gagen mancher Größen der elektronischen Musik, zuletzt berichtete auch die "New York Times" ausführlich über die Probleme auf Ibiza.
Amerika ist "schuld"
Wie kam es überhaupt dazu, dass ein DJ wie David gυetta für einen Auftritt zuweilen 250.000 Euro Gage bekommt und Forderungen von 50.000 Euro auch von mittelbekannten Artists keinen Veranstalter mehr überraschen? "Diese Entwicklung hat hauptsächlich in den letzten zwei Jahren ihren Lauf genommen, und das liegt daran, dass Amerika jetzt elektronische Musik für sich entdeckt", sagt Stefan Auer, seit Jahrzehnten als Veranstalter in Graz tätig und Organisator des Springfestivals.
Jahrzehntelang galt Europa als Heimat und Brennpunkt elektronischer Musik: Hier wurden DJs in Clubs gefeiert, die unbekannte Tracks auflegten, noch lange bevor das irgendjemanden in den USA interessierte. Nicht zuletzt wegen Änderungen der Rechtssituation für US-Radiosender bekamen in letzter Zeit auch in den USA vermehrt europäische und in der Folge amerikanische Elektronik-Artists Airtime. Und das Publikum sprang auf den Zug auf.
Las Vegas ist das neue Ibiza
Binnen weniger Monate entstanden in den USA nach europäischem Vorbild riesige Festivals, die die DJs abfeierten. Tiësto, einer der weltweit am besten verdienenden DJs, macht nun erstmals seit Jahren keinen Stopp mehr in Ibiza. Ihn zieht es nach Las Vegas, das als neues Ibiza gehandelt wird. "Man merkt, dass dort Entertainment noch etwas wert ist.", sagt Christian Lakatos, Organisator des Urban Art Forms Festivals, der gerade aus Las Vegas zurückgekehrt ist. "Ticketpreise von bis zu 150 Dollar schrecken dort niemanden ab. Hier jammern alle schon bei 15 Euro Eintritt." Das liege daran, dass dort eine andere Entertainment Kultur herrsche, wo man es gewohnt sei zum Beispiel auch für College Football Games Eintritt zu zahlen. In den USA habe die Entertainment Kultur einen anderen Stellenwert und die Leute seien es gewohnt, hohe Eintrittspreise zu zahlen, meint Lakatos weiter.
Spektakel statt Musik
Riesige Clubs nehmen in Las Vegas große DJ-Namen unter Vertrag, das Penthouse für die Artists befindet sich gleich ein paar Stockwerke über dem Club, und die Gagen sind so hoch, dass selbst hartgesottenen Brancheninsidern schwindlig wird. Künstler wie Deadmau5 entscheiden sich dementsprechend wenig überraschend dafür, mehr Gigs in den USA zu spielen. "In Las Vegas sind die DJs die neuen Varieté-Shows, wenn man so will. Das ist nur mehr Jahrmarkt, Spektakel, Zirkus, da geht es gar nicht mehr um die Musik. Liveauftritte werden für die Künstler außerdem immer wichtiger, weil immer weniger Musik gekauft wird", bestätigt Stefan Auer.
Blase kurz vor dem Platzen
Der Maßlosigkeit, die durch Angebot und Nachfrage ermöglicht wird, sind jedoch laut Szenekennern Grenzen gesetzt. Philipp Straub, Chef der Künstleragentur Titan, der Artists wie Paul Kalkbrenner und Carl Cox nach Österreich bringt, glaubt, dass das Systems nicht mehr lange rentabel sein wird: "Eine ähnliche Situation hatten wir schon von 2000 bis circa 2003, als die Blase geplatzt ist. Jetzt steuern wir wieder darauf zu, aktuell befinden sich die Gagen sicher am Zenit."
Solange es sich für Veranstalter und Artists rentiere, werde das Spiel noch weitergehen, meint Straub. "Aktuell sehe ich zwei Trends: Große Festivals mit dementsprechend großen Namen und hohen Ticketpreisen auf der einen Seite - und auf der anderen die florierende Clubszene im Niedrigpreissegment, die die Szene gesund hält. Große Shows mit nur einem Artist sind eher wieder am Verschwinden."
Konkurrenzkampf in Österreich
Kurz vor Beginn der heimischen Festivalsaison machen sich die Entwicklungen auch in Österreich bemerkbar. "Wir müssen jetzt viel mehr um internationale DJs kämpfen als früher, weil viele verständlicherweise nur mehr in den USA spielen wollen", sagt Christian Lakatos. Dennoch mache man ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr mit, sind sich Lakatos und Auer einig: "Ab einer gewissen Grenze spielt der Act dann einfach nicht bei uns."
Von dem Konkurrenzkampf zwischen den österreichischen Festivals profitieren vor allem die Artists, meint Lakatos: "Es gibt immer wieder den Fall, dass man von jemand anderem überboten wird. Gerade in den letzten Jahren werden manchmal absurd hohe Gagen geboten, und der besagte Act spielt dann plötzlich woanders." Das wiederum treibt für die BesucherInnen die Ticketpreise in die Höhe. (Lisa Stadler, derStandard.at, 11.4.2013)
Update am 12.4.: Auf Wunsch von Christian Lakatos wurde seine Aussage zu den Ticketpreisen präzisiert.
Quelle:
#2
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 09:34 Uhr


und wer denn wirklich 150 dollar bezahlt, um gυetta beim auflegen zu sehen,der hat es denn auch nicht anders verdient

Dieser Beitrag wurde von M-G bearbeitet: 18. Apr. 2013 - 09:35 Uhr
#4
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 09:44 Uhr

SCHRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZZZZZ !!!! UFFTA UFFTA UFFTA RÖÖÖÖÖMMZ RÖÖÖÖÖMZ TÖÖÖÖÖÖMMZmal ganz ehrlich...wer will denn auch gυetta,deadmau5 oder tiesto hören? die könnten von mir aus für immer in den usa bleiben /public/style_emoticons/default/freak.gi...
Es ist ein Skandal, daß du, der hier offen zugegeben hat, über 8 Jahre den Job eines Internettrolls auszuführen, immer noch in diesem Forum aktiv sein darfst.
#5
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 09:46 Uhr

SCHRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZZZZZ !!!! UFFTA UFFTA UFFTA RÖÖÖÖÖMMZ RÖÖÖÖÖMZ TÖÖÖÖÖÖMMZ
ift ifte ufte ääähhhhh
#7
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 10:00 Uhr


ich wuerde mir formel 1 auch gern umsonst ansehen. und auch nur den herstellungspreis fuer moet & chandon bezahlen. bekomme ich aber nicht. deswegen heule ich mich jetzt auch nicht in den schlaf, es gibt genug alternativen
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hier unten zahlt man fuer swedish house mafia/skrillex etc auch mal eben umgerechnet 50 EUR - dann ist es eher ein konzert/festival als einfach nur ein clubbesuch. stoert mich aber auch nicht weiter.

If electricity come from electrons, does morality come from morons?
Has anyone really been far even as decided to use even go want to do look more like?
#8
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 10:10 Uhr

bei djs ist es eh absurd das sie solche gagen bekommen. schließlich macht ein großteil nicht mehr als einfach nur musik bzw einzelne tracks zu mischen(wenn sie das überhaupt noch live tun!).
neben diesen superstars wird es aber auch immer underground künstler, clubs u festivals geben die einfach nicht massenkompatibel sind!
#9
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 10:24 Uhr

ab einem gewissen grad steht keine bezahlung mehr in relation zur erbrachten leistung, egal wo. ein vorstand mag 100x so viel verdienen wie ein arbeiter, er hat dafuer aber trotzdem nur 24 stunden in einem tag. dass das jetzt bei einem DJ ein problem sein soll, verstehe ich nicht.
bloed ist das in erster linie nur fuer veranstalter/booker, weil die kein "premiumprodukt" mehr anbieten koennen. das partyvolk kann nach wie vor die gleiche qualitaet an musik hoeren, egal wie dejenige heisst, der die musik nun spielt. und da es imho ohnehin zu viele selbsternannte veranstalter/booking agencies etc gibt, duennt sich das einfach natuerlich aus. nicht mal im indie-bereich gibts so viele labels/agenturen.
Dieser Beitrag wurde von Der_Demagoge bearbeitet: 18. Apr. 2013 - 10:25 Uhr

If electricity come from electrons, does morality come from morons?
Has anyone really been far even as decided to use even go want to do look more like?
#10
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 10:40 Uhr

mal ganz ehrlich...wer will denn auch gυetta,deadmau5 oder tiesto hören? die könnten von mir aus für immer in den usa bleiben /public/style_emoticons/default/freak.gi...
Mal genz ehrlich: genug Leute, sonst würde die keiner buchen...
Und auch wenn dich das jetzt vielleicht schockt weils kein Schranz ist: ein Tiesto bewegt sich da auf einem ganz hohen Niveau, wenn du ihn mal live gesehen hättest wüsstest du was ich meine
After all that you really do have to ask yourself if it was all worth it... Course it fucking was!
#11
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 10:51 Uhr

ab einem gewissen grad steht keine bezahlung mehr in relation zur erbrachten leistung, egal wo. ein vorstand mag 100x so viel verdienen wie ein arbeiter, er hat dafuer aber trotzdem nur 24 stunden in einem tag. dass das jetzt bei einem DJ ein problem sein soll, verstehe ich nicht.
da gebe ich dir sicherlich recht!
sagen wir mal so wenn ein sven väth zb 50.000€ dafür bekommt das er 3h irgendwo musik spielt die ihm gefällt dann finde ich das halt krass überzogen und für mich macht das schon einen unterschied zu live musikern
die "ihre" eigene musik spielen und eine show abliefern. ich denke da eher an leute wie zb mettallica, die stones oder zb micheal jackson wie an britney oder rihanna!
soll jetzt auch nicht heißen das die jetzt soviel verdienen sollten oder es dort gerechtfertigt ist, aber der künstlerrisch ist das dpch etwas ganz anderes!
bei dj bezahlt man halt oft einfach nur für die person- ein gleichwertiges produkt können aber viele abliefern!
#12
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 11:11 Uhr

mal ganz ehrlich...wer will denn auch gυetta,deadmau5 oder tiesto hören? die könnten von mir aus für immer in den usa bleiben /public/style_emoticons/default/freak.gi...
Mal genz ehrlich: genug Leute, sonst würde die keiner buchen...
Und auch wenn dich das jetzt vielleicht schockt weils kein Schranz ist: ein Tiesto bewegt sich da auf einem ganz hohen Niveau, wenn du ihn mal live gesehen hättest wüsstest du was ich meine
ich frag mich bloß wie ihr hier darauf kommt das ich "schranz" höre

#13
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 11:55 Uhr

BELIEBT

visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#14
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 12:30 Uhr

Für nen normalen gig, seh ich so verdammt hohe gagen als total übertrieben.
#15
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 13:02 Uhr

Das ist bei DJs ein Problem, weil Techno eigentlich ein Gegenpol zum Mainstream sein sollte, ohne Stars. Aber das ist ja seit Ende der 90er immer weniger der Fall. Bei Techno soll schließlich die Musik, der Spaß und der Moment im Vordergrund stehen. Kein Geld, keine Politik, kein Dresscode, keine Herkunft.
hört sich schön an, aber ist auch klar das das in der praxis nicht funktionieren kann! früher war halt auch einfach alles techno und mittlerweile gibt es einfach zu viele djs u subgenres. wenn ich auf ne party fahre orientiere ich mich ja auch an künstlern/labels/clubs die ich mag. ich fahre auch nicht auf ne gabba oder hardtechno party nur weil es irgendwo auch techno und underground ist.
im prinzip ist das genauso wie in der politik- der mensch ist ein rudeltier und will halt auch einen anführer(oder stars) haben. deswegen funktioniert auch die sache mit dem kommunismus nicht-klar ist das zwar weit hergeholt aber letztendlich ist es das selbe....
#16
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 13:09 Uhr

dass die amis eine klatsche haben und das gleich wieder übertreiben, ist eine andere sache,...aber okay
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#17
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 13:57 Uhr

Dieser Beitrag wurde von Giuseppe bearbeitet: 18. Apr. 2013 - 13:57 Uhr
#18
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 13:58 Uhr

mal ganz ehrlich...wer will denn auch gυetta,deadmau5 oder tiesto hören? die könnten von mir aus für immer in den usa bleiben /public/style_emoticons/default/freak.gi...
und wer denn wirklich 150 dollar bezahlt, um gυetta beim auflegen zu sehen,der hat es denn auch nicht anders verdient /public/style_emoticons/default/lol.gif...
WORD! xD
Termine:
05.04.2015 PRSPCT Germany Edition (Exhaus, Trier)
16.05.2015 TBA (Bad Oldesloe)
27.11.2014 TBA (Köln)
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#20
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 15:48 Uhr


Gut, schlecht - das ist eh alles völlig subjektiv. Der eine steht auch auf die Musik ansich, der nächste wiederum mehr das Hapening und beides is auch vollkommen okay. Viele Leute müssen halt immer alles was nicht ihren Vorstellungen entspricht schlecht machen und durch den Dreck ziehen, aber das wird man auch nicht ändern können.
Die Veranstalter werden bei den meisten ausgerufenen Gagen immer noch verdienen, also sind die Gagen legitim.




Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. (Albert Einstein)
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten. (Albert Einstein)
#21
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 16:14 Uhr

nur mit underground und anti mainstream kann sich ein professioneller künstler auch nicht über wasser halten...irgendwo muss neben der grundversorgung (wohnung, nahrung, strom, wasser) auch das geld herkommen für technik, equipment, platten etc etc etc...
Hat ja auch nie einer gesagt das ein Techno-DJ davon leben können soll


visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#22
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 16:41 Uhr

jo..nur erwarten alle regelmäßig qualitativ hochwertige releases, regelmäßige gigs etc..nur zum spaß ist das nicht machbar...vor allem nicht vereinbar mit einem einem regulären job und familie..musik wird ganz schnell ein fulltime job und dazu noch ein verdammt anstrengender! den job macht man normalerweise auch nicht bis 67 zur rente...demzufolge muss man sich in dem beruf in relativ kurzer zeit auch ein finanzielles polster aufbauen, um im anschluss nicht auf einmal komplett ohne dazustehen...und in seine bewerbung anschließend zu schreiben, dass man die letzten 5 jahre als dj unterwegs war, hilft auch nicht unbedingt dabei, einen super bezahlten job zu bekommen
nur mit underground und anti mainstream kann sich ein professioneller künstler auch nicht über wasser halten...irgendwo muss neben der grundversorgung (wohnung, nahrung, strom, wasser) auch das geld herkommen für technik, equipment, platten etc etc etc...
Hat ja auch nie einer gesagt das ein Techno-DJ davon leben können soll /public/style_emoticons/default/wink.gif...
Dieser Beitrag wurde von FL-X bearbeitet: 18. Apr. 2013 - 16:42 Uhr
#25
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 17:01 Uhr


Dieser Beitrag wurde von Staatsfeind2k bearbeitet: 18. Apr. 2013 - 17:01 Uhr




Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. (Albert Einstein)
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten. (Albert Einstein)
#26
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 17:01 Uhr

mal ganz ehrlich...wer will denn auch gυetta,deadmau5 oder tiesto hören? die könnten von mir aus für immer in den usa bleiben /public/style_emoticons/default/freak.gi...
und wer denn wirklich 150 dollar bezahlt, um gυetta beim auflegen zu sehen,der hat es denn auch nicht anders verdient /public/style_emoticons/default/lol.gif...
WORD! xD


If electricity come from electrons, does morality come from morons?
Has anyone really been far even as decided to use even go want to do look more like?
#27
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 18:19 Uhr

BELIEBT
Und wenn ich wüsste das ich 50k Leute allein in ein Stadion ziehe die 50-70€ Eintritt zahlen, diese Leute nur wegen mir kommen, dann kann ich auch solch hohe Gagen verlangen.
Jetzt mal rein Objektiv betrachtet. Die haben ihren Löffel halt immer dort dabei wo es Brei regnet. Wer von euch würde es anders machen wenn er die Möglichkeit hätte?
#28
Geschrieben 18. Apr. 2013 - 21:14 Uhr


Er hats einfach nur richtig macht, genau wie alle anderen.

$P_UMFALLWAGEN=1003;
#29
Geschrieben 19. Apr. 2013 - 07:34 Uhr

Also wenn man bedenkt das Tiesto, David Caretta und wie diese Stars alle heißen, ganze Stadien füllen mit 40-50k Leuten wo jeder 50-70€ Eintritt zahlt sind die Gagen gerechtfertigt. Auch wenn sie nicht nach Leistung bezahlt werden und es genug 08/15 DJ´s gibt die die selbe Mukke legen, ziehen die 08/15 Dj´s niemals soviele Leute, schon garnicht für den Preis.
Und wenn ich wüsste das ich 50k Leute allein in ein Stadion ziehe die 50-70€ Eintritt zahlen, diese Leute nur wegen mir kommen, dann kann ich auch solch hohe Gagen verlangen.
Jetzt mal rein Objektiv betrachtet. Die haben ihren Löffel halt immer dort dabei wo es Brei regnet. Wer von euch würde es anders machen wenn er die Möglichkeit hätte?
Schließe mich deiner Argumentation an!!

#30
Geschrieben 19. Apr. 2013 - 08:29 Uhr

Also wenn man bedenkt das Tiesto, David Caretta und wie diese Stars alle heißen, ganze Stadien füllen mit 40-50k Leuten wo jeder 50-70€ Eintritt zahlt sind die Gagen gerechtfertigt. Auch wenn sie nicht nach Leistung bezahlt werden und es genug 08/15 DJ´s gibt die die selbe Mukke legen, ziehen die 08/15 Dj´s niemals soviele Leute, schon garnicht für den Preis.
Und wenn ich wüsste das ich 50k Leute allein in ein Stadion ziehe die 50-70€ Eintritt zahlen, diese Leute nur wegen mir kommen, dann kann ich auch solch hohe Gagen verlangen.
Jetzt mal rein Objektiv betrachtet. Die haben ihren Löffel halt immer dort dabei wo es Brei regnet. Wer von euch würde es anders machen wenn er die Möglichkeit hätte?
Da hast du einen Punkt.

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