
Eric Testroete hat seinen eigenen Kopf in groß mit Hilfe von 3D Studio Max und Photoshop aus Papier nachgebastelt, das Ergebnis ist ein sehr weirdes Halloween-Kostüm.
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![]() - USB-Partner (Interessiert?) - |
http://developer.stu...x.php/Main_PageVZ goes OpenSocial.
In wenigen Wochen könnt ihr soziale Applikationen für unsere Plattformen entwickeln, dabei werden wir euch gern begleiten. Diese Gruppe dient als zentraler Anlaufpunkt für alle, die OpenSocial Gadgets entwickeln wollen.
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Da sind sie aber früh dran /public/style_emoticons/default/lol.gif...
bissle Techp0rn und dieses mal ist sogar was für den Waldhaus dabei /public/style_emoticons/default/lol.gif...
http://www.smithsdet...om/deu/1526.php
bissle Techp0rn und dieses mal ist sogar was für den Waldhaus dabei /public/style_emoticons/default/lol.gif...
http://www.smithsdet...om/deu/1526.php
lame.. man muss ja ne probe einfügen... da isn hund praktischer..
Go is …
… simplepackage main import "fmt" func main() { fmt.Printf("Hello, 世界\n") }… fast
Go compilers produce fast code fast. Typical builds take a fraction of a second yet the resulting programs run nearly as quickly as comparable C or C++ code.
… safe
Go is type safe and memory safe. Go has pointers but no pointer arithmetic. For random access, use slices, which know their limits.
… concurrent
Go promotes writing systems and servers as sets of lightweight communicating processes, called goroutines, with strong support from the language. Run thousands of goroutines if you want—and say good-bye to stack overflows.
… fun
Go has fast builds, clean syntax, garbage collection, methods for any type, and run-time reflection. It feels like a dynamic language but has the speed and safety of a static language. It's a joy to use.
… open source
Dieser Beitrag wurde von P. Stylez bearbeitet: 12. Nov. 2009 - 18:47 Uhr
Ich versteh die Frage nicht
mit html5 gibt es die video tags für ogg
ist doch optimal. scheiss auf flash, silverlight und den restlichen kram
Es gibt so Tage, an denen man Microsoft einfach nur lieben kann /public/style_emoticons/default/love.gif...
Auf dieser (MSDN-)Seite redet ein Entwickler des IE9 darüber, dass beim neuen Microsoft Browser die Umsetzung von Webstandards im Vordergrund steht - aber um das Video überhaupt anschauen zu können, soll man sich das Microsoft Silverlight Plugin runterladen!
http://www.abload.de...captureaql7.png
http://channel9.msdn...teroperability/
Großartig /public/style_emoticons/default/rofl2.gi... /public/style_emoticons/default/clap.gif... /public/style_emoticons/default/facepalm...
Auch bei den Standards will Microsoft drastisch zulegen. HTML5 und CSS3-Module werden Bestandteil der Unterstützung der neuen Browserengine des IE9 sein. Um diese Fortschritte bei der allgemeinen Standardunterstützung zu demonstrieren, konnte Microsoft auch schon bessere Ergebnisse beim Acid3-Test zeigen. Statt den bisherigen 20 von 100 Punkten schafft die neue Version immerhin schon 32 Punkte. Hinter dem Acid3-Test verbergen sich 100 kleine Einzeltests rund um Webstandards, die es zu bestehen gilt.
Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 23. Nov. 2009 - 20:51 Uhr
$P_UMFALLWAGEN=1003;
Also bei allem Hass auf den IE, den wir als Entwickler nunmal haben, müssen wir doch trotzdem gestehen, das der IE8 eine Wohltat in Sachen CSS-Standard ist.
http://newteevee.com...ttorrent-style/Forget multitouch: By far the most disruptive — and overlooked — feature of the Flash Player 10.1 beta that Adobe launched this week is the ability to transmit video via P2P multicast. In fact, Adobe built some enhanced P2P capabilities into both the new Flash Player and Air 2 beta that could be used to replicate BitTorrent functionality within Flash, build large-scale P2P groupware solutions that work right within the browser and stream video to millions of viewers without having to pay a fortune for bandwidth.
Ich versteh die Frage nicht
Das Bundeskriminalamt hat einen massiven Schlag gegen die Mitglieder eines Hacker-Forums geführt. Dabei wurden 46 Wohnungen durchsucht und viele Computer beschlagnahmt. Drei Männer wurden in Deutschland festgenommen, ein weiterer in Österreich.
Berlin – Mehr als 200 Polizisten durchsuchten am Dienstag 46 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet, wie das BKA und die Staatsanwaltschaft Bonn am Mittwoch mitteilten. Die Beamten nahmen drei Verdächtige vorläufig fest und stellten zahlreiche Computer sowie Datenträger sicher. Auch in Österreich durchsuchte die Polizei Wohnungen und nahm einen Mann fest. Die Vorwürfe richten sich gegen Mitglieder und Verantwortliche eines Internetforums, die sich den Angaben zufolge selbst „Elite Crew“ nannten. Unklar ist, ob damit die in der Szene gängige Schreibweise „1337″ (für „Leet“ = Elite) gemeint ist. Mitglieder des Forums sollen illegal in fremde Computer eingedrungen sein und Internet-Betrügereien begangen haben.
Das Forum diente laut BKA als Plattform, über die unter anderem illegal Daten von Konten, Kreditkarten und Schadsoftware gehandelt wurden. Außerdem seien auch Anleitungen für Dokumentenfälschungen und Internetbetrügereien getauscht worden. Den Polizisten sei es bei ihren mehr als einjährigen Ermittlungen gelungen, tief in die Szene vorzudringen und zahlreiche der 15- bis 26-jährigen Straftäter zu identifizieren. Diese hätten unter einem Pseudonym sehr professionell agiert.
Der Administrator des Forums 1337-crew.to in Österreich habe ein sogenanntes Botnet mit mehr als hunderttausend infizierten Rechnern betrieben. Dabei wird ohne Wissen der Computerinhaber eine Software installiert, mit deren Hilfe dann Daten und Ressourcen des Rechners von außerhalb abgerufen und genutzt werden können. Solche Netze aus ferngesteuerten Rechnern lassen sich beispielsweise zum Spam-Versand oder für konzertierte Attacken gegen bestimmte Server nutzen. Gelegentlich versuchen Kriminelle, mit Hilfe solcher Attacken Geld von Web-Seiten-Betreibern zu erpressen, denen durch jede Offline-Minute ihres Angebotes finanzieller Schaden entsteht.
BKA-Präsident Jörg Ziercke erklärte, diese Art der Internetkriminalität habe sich nach Beobachtung des BKA zu einem „lukrativen und vermeintlich sicheren Geschäft für Straftäter entwickelt“. Die Durchsuchungsaktion zeige vor allem eines: „Das Internet ist kein verfolgungsfreier Raum.“ Insgesamt hätten die Ermittler die Wohn- und Arbeitsräume von 50 Verdächtigen durchsucht.
Mit der Razzia sei dem BKA und den Länderpolizeien erstmals ein bedeutender Schlag gegen die deutschsprachige „Underground Economy“ gelungen, erklärte Ziercke zudem. Aus den sichergestellten Daten dürften sich Hinweise auf zahlreiche weitere Täter ergeben. Cyber-Verbrechen seien durch den Einsatz von Trojanern und die illegale Nutzung von Kreditkartendaten durch die Internetforen so einfach wie nie zuvor geworden. Diese Art von Straftaten seien auf dem besten Wege, zum Ladendiebstahl des 21. Jahrhunderts zu werden.
Da braucht's nicht viel Sourcecode. Einfach beliebige IP's auf Port 22 scannen (evtl. auf IP Bereiche der UMTS-Anbieter einschraenken), bei Erfolg mit standard jailbreak-iPhone-PW versuchen ein zu loggen, wiederum bei Erfolg einfach ueber SSH Settings im iPhone aendern, fertig.
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