dann gäbs keine ausnahmen (die die regel bestätigend) zu ausnahmeleistungen fähig sind.
man kann label showcases sau geil gestalten... oder classic sets oder einfach mal ins blaue mixen. entweder man hat lust viele facetten gleichzeitig mit einzubinden oder man lässt sich treiben und geht dann die "gefahr" ein zu monoton zu werden. andernfalls gibts auch hörer denen mans nie rechtmachen kann, weil das hörverhalten und die ausstattung nicht unter einen hut zu bringen sind. jemand der in der freizeit nur malle-gegröhgle und onkelz hört merkt nicht wenn er mal n hammer set hört. und andere die alles toll finden helfen einem auch nicht. entweder man ist sich selbst klar darüber was man mit seiner musik umsetzen möchte, das variiert von mal zu mal. da muss man flexibel sein
