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27.12.2008 *Klangspektrum* @ Club Favela, Am Hawerkamp Münster


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423 replies to this topic

#421
FastSequence

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    USB-Ultimate: Hat USB-Tattoo...

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Boah ich könnt mich aber i-wie grad ma wieder tierisch über den fetten Türsteher aufregen... Alle gehen se durch, zack ich darf erstma Taschen leer machen.. /public/style_emoticons/default/lol.gif...



echt /public/style_emoticons/default/lol.gif... krass... /public/style_emoticons/default/lol.gif...

Naja hat ja nicht großartig was gefunden :banga:
Das is mir im Leben aber nocht nicht passiert das ich i-wo rausgefischt wurde und dann auch noch da in dem Schuppen wo eh soviele Freaks rumrennen, dachte eigentlich ich seh so unscheinbar aus! :P

Dieser Beitrag wurde von RuhrPottTekker bearbeitet: 29. Dez. 2008 - 23:24 Uhr

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> Verbale Inkontinenz <

ılıll |̲̅̅●̲̅̅|̲̅̅=̲̅̅|̲̅̅●̲̅̅| llılı Verdammte Hakke *.* ılıll |̲̅̅●̲̅̅|̲̅̅=̲̅̅|̲̅̅●̲̅̅| llılı


#422
*Bunny*

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normaler weise kannste da mit dir führen was und soviel du wills :banga:

musst nur wissen wie :P

naja die machen halt auch mal stich proben ,,,

sei froh das es NUR der türsteher war ,, :P

Dieser Beitrag wurde von =*Bunny*= bearbeitet: 29. Dez. 2008 - 23:47 Uhr

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I am 


haters gonna hate - ravers gonna rave

#423
.::Pappenheimer::.

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Mehr Sicherheit am Hawerkamp
Nora Gantenbrink am 11.02.2008 22:53 Uhr
MÜNSTZER Es ist 24 Uhr. Schichtbeginn. Martin und Simon sind bereits da. Sie stehen dort mit warmen Mützen und dicken Jacken. In den nächsten sechs Stunden müssen die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auf alles vorbereitet sein. Frieren wollen sie dabei nicht.

Die dunkeln Ecken zwischen den Clubs am Hawerkamp ziehen Schläger und Kriminelle an. Die Betreiber haben nun reagiert und einen eigenen Sicherheitsdienst engagiert.
Foto: Gantenbrink
Das Hawerkamp-Gelände ist nichts für Spießer. Schlipsträger sind dort selten zu sehen. Dafür bunte Ballerinas, Retro-Leggings, Lederjacken, Hippie-Tücher. Was anderswo verpönt ist, ist am Haverkamp erlaubt – das gilt für lange Haare wie für Tätowierungen. Doch selbst in der szenischen Anarchie kennt man Grenzen. Darum gibt es seit fünf Monaten einen eigenen Sicherheitsdienst am Haverkamp. Wo die Grenzen beginnen, wissen Martin und Simon genau: „Bei Drogen, Gewalt und Aggressivität.“

Der neue Sicherheitsservice ist eine Eigeninitiative der Betreiber der Diskotheken Sputnikhalle, Fusion, Tryptichon sowie des Clubs Favela – und wird auch von ihnen finanziert. Das Team besteht aus sechs Sicherheitskräften, zwei davon sind jedes Wochenende im Einsatz. „Die Investition lohnt sich“, ist sich Matthias Andresen, Chef des Security-Services sicher.

Denn im Gegensatz zur münsterschen Innenstadt birgt das Haverkamp-Gelände eine Menge dunkler Ecken und viel Raum für Drogendelikte und krumme Geschäfte. „Ein paar schwarze Schafe gibt es überall“, sagt Andresen. Und genau die möchte man zum Schutz der anderen Besucher vom Gelände verweisen. „Bevor der Sicherheitsdienst da war, hatten wir es unglaublich schwer, aggressive Gruppen vom Gelände fern zu halten“, sagt Nils, Türsteher der Sputnikhalle. Verwies man sie eines Ladens, eroberten sie einfach den anderen. Zuletzt war eine Clique Rechtsradikaler unterwegs. Mittlerweile haben sie Hausverbot auf dem Gelände und die Besucher ihre Ruhe.

Doch auch ohne diese Cliquen kommen am Hawer-kamp die unterschiedlichsten Partygänger zusammen. „Dafür geht es eigentlich friedlich zu“, sagt Martin. Er selbst war lange Zeit Türsteher im Fusion, mit den Hawerkamp- Leuten ist er vertraut. Manche begrüßt er mit Handschlag, viele kenne er vom Sehen. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes setzen auf Prävention. Meistens reiche es, auffällige Personen anzusprechen oder mit der Taschenlampe anzuleuchten, sagt Andresen. Die Polizei musste der Sicherheitsdienst bisher vier Mal rufen.

Martin und Simon drehen inzwischen ihre Runden. Aus dem Tryptichon ertönt Reggae, im Favela spielt man Minimal-Elektro, in der Sputnikhalle wummert Rockiges. Und für Fusion-Fans ist halb eins noch zu viel zu früh. Die Nacht beginnt hier spät und intensiv.

Anne aus Emsdetten ist regelmäßig mit ihren Freunden auf dem alternativen Gelände unterwegs. „Keine Spießer hier“, sagt sie zufrieden. Den Sicherheitsdienst findet sie gut. Einer Freundin von ihr wurde im vergangenen Jahr auf den Parkplätzen das Portmonee geklaut.

Doch manche Menschen, vermutet Anne, würden es wollen, dass das Hawerkamp Gelände schlecht gemacht wird. „Bloß weil es anders ist.“ Und wer sind diese Menschen? „Na, Spießer“, sagt Anne, zuckt mit den Schultern, trinkt ihr Weg-Bier aus und verschwindet in der Dunkelheit der Sputnikhalle

grad gefunden :banga:
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#424
kopfkreisel

kopfkreisel

    USB-Süchtiger

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:P :P :P

Das ich nicht lache :P Wenn die das unterbinden würden wäre das ganze Publikum weg! Ich schätze mal die sehen nur zu das es nicht ALLZU krass wird und machen selbst draussen nur alle paar tage stichproben :P



Boah ich könnt mich aber i-wie grad ma wieder tierisch über den fetten Türsteher aufregen... Alle gehen se durch, zack ich darf erstma Taschen leer machen.. /public/style_emoticons/default/lol.gif...



echt /public/style_emoticons/default/lol.gif... krass... /public/style_emoticons/default/lol.gif...

Naja hat ja nicht großartig was gefunden /public/style_emoticons/default/strahl.g...
Das is mir im Leben aber nocht nicht passiert das ich i-wo rausgefischt wurde und dann auch noch da in dem Schuppen wo eh soviele Freaks rumrennen, dachte eigentlich ich seh so unscheinbar aus! /public/style_emoticons/default/lol.gif...

Normalerweise bin ich es der die taschen leeren muss :pillen: Aber imn Fusion wars nie n problem, da musste ich mal den rucksack aufmachen damit die im endeffekt sehen konnten wie viel ich dabei habe. :blinken:

Türsteher: Kann ich mal in deine Tasche gucken?
Ich: Na klar doch!
Türsteher: <GUCKT> Na happy birthday, gib nicht alles auf einmal aus :blinken:
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