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[Apple Macintosh] - News / Allgemeine Diskussion


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1922 replies to this topic

#181
PlattenDreher

PlattenDreher

    Zomiak

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designs sollen auch mal schön so bleiben :banga: find das richtig geil!

werd mir wohl nachm sommer einen 24 imac holen :P
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:kaoz: :mezzo: 


#182
DJ Novus

DJ Novus

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Hallo,

schau mich die ganze zeit bei ebay um und da laufen jeden tag apple powerbooks aus!
reizen mich total aber reichen die leistungen der powerbooks?

Prozessor G4: 1,25 - 1,5 GHz
Arbeitssp.: 1-2 Gb
Festplatte 80Gb
Grafik : 64mb - 128mb

ich denke doch mal, dass diese daten für serato und co locker reichen und so im alltag ohne zocken wird das doch noch reichen oder hab
ich mit den älteren dingern keine freude? und stimmt es dass die leistungen höher anzusiedeln sind als beim windows notebook?

lg
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#183
eMrOx

eMrOx

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G4 ist die alte Prozessorgeneration, die zur jetzigen (Pentium) nicht kompatibel ist.
Applikationen koennen auf beiden Rechnersystem laufen, muessen es aber nicht. In Zukunft wird es IMHO immer weniger Applikationen geben die darauf laufen.
Also eher Haende Weg wenn du mich fragst.
  • 0
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"Die Leute haben damals getanzt die die Bekloppten. Sie waren glücklich - auch und gerade weil es keine Star-DJs gab. Und was passierte? Kurze Zeit später simulierten sie das Rock'n'Roll-Modell mit Stars auf der Bühne und passivem Publikum davor. Nach nur fünf Jahren der Freiheit wurden DJs zum Band-Ersatz, es wurde einem neuem Götzen gehuldigt. In Wirklichkeit geht es doch um uns, die Tänzer! Wir sollten das ganze Genießen und all unsere Energie geben"
Tony Andrews, Groove #114 Interview

#184
P. Stylez

P. Stylez

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G4 Powerbooks sind nur noch was für Apple-Liebhaber :banga:

Die bringen bei eBay immer noch stolze Preise, obwohl die Hardware mittlerweile total veraltet ist. Legt man 200-300€ drauf, kriegt man schon ein gutes aktuelles Alu-Macbook.
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#185
DJ Novus

DJ Novus

    Youngster

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okay also noch sparen und sind eins mit intel platine holen? gibts bei apple generalüberholt mit garantie für 949€
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#186
Joshi

Joshi

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gerüchte über apple netbook
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#187
Kes

Kes

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das hat schon so nen bart dass es sich nciht mehr gerücht schimpfen darf :banga:
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#188
diskodesaster

diskodesaster

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Hallo,

schau mich die ganze zeit bei ebay um und da laufen jeden tag apple powerbooks aus!
reizen mich total aber reichen die leistungen der powerbooks?

Prozessor G4: 1,25 - 1,5 GHz
Arbeitssp.: 1-2 Gb
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ich denke doch mal, dass diese daten für serato und co locker reichen und so im alltag ohne zocken wird das doch noch reichen oder hab
ich mit den älteren dingern keine freude? und stimmt es dass die leistungen höher anzusiedeln sind als beim windows notebook?

lg

hatte damals 'n 12" pb und serato lief wie geschmiert.
das war das ideale notebook zummitnehmen. passte perfekt ins handtäschchen :banga:

aber wie emrox bereits sagte, support wird in absehbarer zukunft auslaufen.
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#189
P. Stylez

P. Stylez

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das hat schon so nen bart dass es sich nciht mehr gerücht schimpfen darf /public/style_emoticons/default/lol.gif...


Naja, aber mittlerweile gibt es wirklich konkrete Hinweise, u.a. von nem chinesischen Zulieferer :P

Mittlerweile wird die ganze Geschichte immer spannender für Apple.

Das iPhone OS ist jetzt schon eine hervorragende Plattform für mobile Devices. Wenn man das ganze noch ein bisschen mehr aufboren würde (was vielleicht mit der 3.0er Version passieren könnte), wär es wie geschaffen für Netbooks.

Da man von Steve weiss, dass er nicht viel von diesen zu kleinen Netbook Keyboards hält, könnte ich mir vorstellen, dass fürs 3. Quartal 2009 eine Art Fusion von iPhone und MacBook auf Apples Roadmap stehen könnte: 9"-10" Display + Touch Controls und das ganze im Bereich zwischen 499 und 699 USD.
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#190
ExecutoR

ExecutoR

    Gräfenberg-Zonen Ritter

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Microsoft-Werbung: "Ich bin nicht cool genug für Mac"

Der Ballmer-Satz 'Apple-User zahlen das Logo' lenkte vergangene Woche die Aufmerksamkeit der Mac-Gemeinde auf die Redmonder. Dass dieser Satz der Anfang einer neuen - durchaus fragwürdigen - Werbekampagne werden wird, ahnten manche, aber keiner wusste es genau. Jetzt ist es raus: Microsoft startet seinen neuen 300-Millionen-Dollar-Feldzug gegen Apple. Die Aussage diesmal: 'Wir sind einfach nicht cool genug für Macs'.

Der Inhalt der neuen Kampagne ist überschaubar: Microsoft schickt Menschen mit begrenztem Budget auf die Mission, dafür einen Computer zu erwerben. Das Ende vom Lied: Leider können sich die Personen die teuren Macs nicht leisten und greifen zu den ohnehin besseren Computern von Firmen wie HP, Lenovo und Konsorten. Aber seht einfach selbst:

http://www.apfeltalk...ol-t220480.html

Eingefügtes Bild


Ich glaube dazu muss man nichts sagen. :banga:
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#191
P. Stylez

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300 Mio Dollar lässt sich MS übrigens die Kampagne kosten :P

Hier ist der 1. Spot dazu:




Leider muss ich sagen, dass Laureen Recht hat... :banga:

















sie ist definitiv zu uncool für einen Mac :P
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#192
Drumsquasher

Drumsquasher

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300 Mio Dollar lässt sich MS übrigens die Kampagne kosten /public/style_emoticons/default/wink.gif...

Hier ist der 1. Spot dazu:

621NMj9_SR4


Leider muss ich sagen, dass Laureen Recht hat... /public/style_emoticons/default/(.gif...

















sie ist definitiv zu uncool für einen Mac /public/style_emoticons/default/8).gif...


Lächerlich.... Wenn ich Dir die Daten von meinem Laptop schicke, hast Du ein Problem: 1. Das gibts beim Apple nicht und wenn, dann müsste man bestimmt um die 12000 € bezahlen und 2. hab ich trotzdem ein Leo + Vista auffem Lap... Euch scheint ja allen das Design so gut abzugehen... Versteh es nicht... Erklärts mir bitte...
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#193
P. Stylez

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Was gibt's da zu erklären?

Ist halt ne Geschmacksfrage und wahrscheinlich auch die Frage danch, ob man es sich leisten kann/will.

Genauso gut kannste nen Porschefahrer fragen, warum er keinen Nissan fährt, der a) viel billiger ist und mit dem man b) genauso gut von A nach B kommt.

Oder frag jemanden, der Bang & Olufsen Krams hat danach, warum er sich keine Kompaktanlage im Mediamarkt gekauft hat.

Aber dennoch:


1. Hardware und Software aus einer Hand

Das ist das große Geheimnis, warum Macs als gemeinhin stabiler gelten als PCs.

2. Betriebssystem

OS X >>>>>>>>>>>>>>>>> Vista/XP
(Und jetzt komm mir nicht mit deiner geklauten Version von Leopard, die du auf deinem Wintel Laptop laufen hast - sorry, aber so ne Frickelslösung ist für jemanden, der professionell damit arbeitet einfach ein absolutes No-Go)

3. Design

Ja, ich will keinen klobigen Plastikklotz haben, der mit tausenden Aufklebern besudelt ist haben, bei dem ständig irgendwelche Lüfter aufjaulen und bei dem der Akku nur für 2 Stunden reicht :banga:

Dieser Beitrag wurde von P. Stylez bearbeitet: 27. Mär. 2009 - 20:27 Uhr

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#194
Guest_plan-e_*

Guest_plan-e_*
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sie ist definitiv zu uncool für einen Mac


sie ist nicht zu uncool, sondern kann es sich sehr wahrscheinlich einfach nicht leisten... aber das scheint ja für dich das selbe zu bedeuten...
armer kerl

Dieser Beitrag wurde von plan-e bearbeitet: 28. Mär. 2009 - 00:13 Uhr

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#195
P. Stylez

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Genau.

Arme Leute sind uncool, genauso wie Linke, Schwule, Ausländer, Behinderte und Leute, die alles viel zu ernst nehmen :banga:
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#196
Kes

Kes

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sie ist definitiv zu uncool für einen Mac


sie ist nicht zu uncool, sondern kann es sich sehr wahrscheinlich einfach nicht leisten... aber das scheint ja für dich das selbe zu bedeuten...
armer kerl

hätte sie ja locker gekonnt von den 1000 euro, das is ja der witz an diesem ganzen spot

aber sie wollte ja lieber protzige 17 zoll statt nen gescheiten 13 zoller :banga:


was ich an der werbung witzig finde: sie bekommt 1000 euro - und wohin geht sie zuerst damit? :P

Dieser Beitrag wurde von Kes bearbeitet: 28. Mär. 2009 - 09:05 Uhr

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#197
Joshi

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zum frisör :banga:
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#198
Kai.rockZ

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Ich werd mir bei zeit ebenfalls ein MBP zulegen , aber wegen Design , Kultstatus , werd ich mir das nicht kaufen ;-) sondern wie Palle schon gesagt hat , Das Ding funktioniert einfach

das is mir viel mehr wert , als ein schnelles Windoof Notebook mit von mir aus 17+19 Zoll ...

Die Kampagne von Mircosoft find ich komisch
sind die Notebookverkäufe so eingebrochen ?
  • 0

#199
P. Stylez

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Wobei die Werbung in Zeiten der Wirtschaftskrise eigentlich ein geschickter Schachzug von MS ist :banga:

Man sieht auch ziemlich deutlich, an welche Benutzergruppen sich der Spot richtet, denn der Vergleich des HP Pavillion und dem 17" MBP hinkt ziemlich, um es mal nett auszudrücken ^^ Ich glaub die einzige (aber für den ottonormal MS-Dummuser halt offensichtlichste) Gemeinsamkeit der beiden sind die 17" (wobei der HP ne schlechtere Auflösung hat).

Wenn man sich den Rest mal anschaut...

(MBP vs. HP)

2.66GHz Intel C2D vs. 2GHz AMD Dual Core

6 MB L2 Cache vs. 1 MB L2 Cache

1920x1200 Pixel vs. 1440x900 Pixel

NVidia G-Force 9400 + 9600 vs. ATI Mobility Radeon HD 3450

8 Stunden Akku vs. ??? Stunden Akku

2,99kg (Alu Gehäuse) vs. 3,46kg (Plastik Gehäuse) <- WTF???

2,5cm Höhe vs. 4,5cm Höhe

...

Da ist man wieder beim Vergleich zwischen dem Porsche und dem Nissan :P


Selbst wenn man sich in der Hi-End Notebook Linie auf der HP Seite umschaut, findet man nix was annähernd in den Bereich des 17" MBP kommen würde. Selbst das teuerste 16" Pro Notebook von HP hat nen kleineren Prozessor als Apples aktuelles Consumer Notebook (das 13" MacBook)

Intel® Centrino® 2 Prozessortechnologie 
• Intel® Core™ 2 Duo Prozessor P8400 
• 2,26 GHz , 3 MB Level-2-Cache


Apple war noch nie preiswert, aber dass die Geräte maßlos überteuert sind, stimmt so auch nicht.


Wenn ich mir z.B. bei Dell ein gutes Dektop System zusammenstelle mit Computer + 24" Zoll Monitor bin ich bei ca. 1350€ (+ 50€ Versand-Pauschale)

Wenn ich mir dann bei Apple einen vergleichbaren 24" iMac aussuche, bin ich bei 1399€ (Kostenloser Versand)


Do the math :P

Dieser Beitrag wurde von P. Stylez bearbeitet: 28. Mär. 2009 - 13:05 Uhr

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#200
Drumsquasher

Drumsquasher

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Naja, unprofessionell geb ich ja zu, aber macht mal keinen Unterschied:

Zu meinen Daten:
Alienware Area 51
Intel Core 2 Extreme X 9000 (Weltschnellster Laptop Prozessor)
2 Nvidia 9800 GT (SLI Verbund)
17 Zoll Wide XGA Bildschirm
4 Gb Dual Channel Ram
Komplett personalisiert, Metall in Aquagrün

Ist zwar sauteuer der Mist, aber finanzierung machts möglich... Und es lohnt sich, soviel kann ich versprechen!

Wenn ich nicht selbst schon einen Mac gehabt hätte (G3 noch mit nem Motorola drin 2004 war das, hatte den nur ein halbes jahr) und nicht wüsste um was es sich da handelt, wär ich ein Volldepp und es möge scheisse vom Himmel fallen und mich erschlagen.

Mal was zu alles aus einer Hand:
War auch der Vorteil vom Atari 1024 ST, von Commodore (Amiga C64) und bei Apple bis 2006 glaub ich. Diese Rechner hatten definitiv alles aus einer Hand, deswegen haben sie (bis auf Apple, die haben das unheil abwenden können) auch alle Konkurs gemacht oder sich auf Nischenprodukte spezialisiert. Apple hat es geschickt gewusst, Outsourcing zu betreiben und einige Teile der Eigenproduktion auf Kosten von Know-How verlust an andere, bessere Hersteller abzugeben.

Von wem bekommt Apple jetzt die Prozessoren?
INTEL! 85 % der PC´s bekamen zeitweise ihre CPU´s von Intel (so dass die von der FTC einen aufs Dach bekamen, jetzt sinds noch 75%), somit isses wohl der Prozessor schlechthin aus dem Windows bereich. Vor kurzem ist dann noch nvidia mit eingestiegen die bis dato mit nem Apple auch noch nix zu tun hatten, vorher warns ja nur Matrox und ATI Karten im Mac (Hab schon genügend offen gehabt, kenn da einige Variationen)

Die Frage: IST DAS ALLES AUS EINER HAND?

OSX ---- Vista
Multitasking vorteile hat das osx schon, mich stört halt, das es fast komplett auf Open source beruht (Linux mässig, heisst jeder darf an allem spielen, wie im Puff) da bauen ganz viel leute auch ganz viel scheisse. Früher sagt man: Ich steig auf Linux um, da gibts keine Viren... So ein Schwachsinn! Bei weniger Usern gibts halt mal weniger Viren. Da ich mir aber trotz allem von diesen wenigern vorhandenen Usern meine Daten P2P runter lade bekomme ich vergleichbar genau so viel Viren wie wen ich mit nem normalen Rechner was lade. Trifft auch auf Apple zu.

Für den Producing bereich: Meine Musik wird nicht besser, durch so ein Ding, die muss ich immer noch selbst machen. Mein Traktor oder Serato läuft nicht besser, die Hauptrechenarbeit leistet nach wie vor die Soundkarte (Final Scratch läuft einwandfrei auf einem 800 MHZ Laptop mit 512 MB Ram, bekannter von mir hat 2 Jahre damit gespielt, nie Probleme gehabt)
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#201
P. Stylez

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Die Frage: IST DAS ALLES AUS EINER HAND?


Ja gut, bisschen unglücklich ausgdrückt meinerseits :P Was ich damit ausdrücken wollte war, dass die Software 100%ig auf die Hardware abgestimmt ist.

Multitasking vorteile hat das osx schon, mich stört halt, das es fast komplett auf Open source beruht (Linux mässig, heisst jeder darf an allem spielen, wie im Puff) da bauen ganz viel leute auch ganz viel scheisse.


Ääääh... nein? :banga:

Das einzige, was bei OS X Open Source ist, ist der Betriebssystemkern Darwin. Davon abgesehen hast du eine ziemlich seltsame Vorstellung von Open Source :P Nur weil jeder Zugriff auf den Sourcecode eines Projekts hat und es nach Beliebigkeit forken kann, heisst das noch lange nicht, dass jeder ohne Autorisierung irgendwelche Änderungen in den trunk commit darf.

Früher sagt man: Ich steig auf Linux um, da gibts keine Viren... So ein Schwachsinn! Bei weniger Usern gibts halt mal weniger Viren. Da ich mir aber trotz allem von diesen wenigern vorhandenen Usern meine Daten P2P runter lade bekomme ich vergleichbar genau so viel Viren wie wen ich mit nem normalen Rechner was lade. Trifft auch auf Apple zu.


Versteh ich nicht. Was haben Viren mit P2P zu tun?

Für den Producing bereich: Meine Musik wird nicht besser, durch so ein Ding, die muss ich immer noch selbst machen. Mein Traktor oder Serato läuft nicht besser, die Hauptrechenarbeit leistet nach wie vor die Soundkarte (Final Scratch läuft einwandfrei auf einem 800 MHZ Laptop mit 512 MB Ram, bekannter von mir hat 2 Jahre damit gespielt, nie Probleme gehabt)


Ist auch nicht unbedingt wahr...

Kleines Beispiel:

Um z.B. Ableton auf einem Windows System professionell zu betreiben, brauchst du auf jeden Fall ne gute Soundkarte, sprich bei Laptops mindestens ne externe Karte. Bei nem Mac brauchst du das nicht, wegen der CoreAudio API in OS X.
  • 0

#202
Drumsquasher

Drumsquasher

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Um z.B. Ableton auf einem Windows System professionell zu betreiben, brauchst du auf jeden Fall ne gute Soundkarte, sprich bei Laptops mindestens ne externe Karte. Bei nem Mac brauchst du das nicht, wegen der CoreAudio API in OS X.
[/quote]

... und dafür hab ich doch Asio... Ist zwar nich direkt im Windows drin kann man aber auch laden. Funktioniert dann sogar mit Realtek Onboard chips!

Zum Laden mit Peer 2 Peer:
Wenn ich bei jemandem Lade (zum beispiel um bei source zu bleiben mit DC++ oder Soulseek), bei dem schon ein Wurm den andern hinterherjagen will, und ich die entsprechende Datei haben will, hab ich doch genau so verloren wie mit jedem anderen Betriebssystem.
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#203
P. Stylez

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Btw:

Die Specs von deinem Alienware Notebook sind nett :P

Aber 5,4kg und 5,3cm Höhe find ich schon heftig... Das hat für mich nix mehr mit ner mobilen Lösung zu tun.

Wie lang hält der Akku bei dem Ding?

Wenn ich bei jemandem Lade (zum beispiel um bei source zu bleiben mit DC++ oder Soulseek), bei dem schon ein Wurm den andern hinterherjagen will, und ich die entsprechende Datei haben will, hab ich doch genau so verloren wie mit jedem anderen Betriebssystem.


Ich verstehs immer noch nicht :banga:

Du weisst schon, dass Windows .exe nicht auf Macs laufen oder?
  • 0

#204
Drumsquasher

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Btw:

Die Specs von deinem Alienware Notebook sind nett /public/style_emoticons/default/).gif...

Aber 5,4kg und 5,3cm Höhe find ich schon heftig... Das hat für mich nix mehr mit ner mobilen Lösung zu tun.

Wie lang hält der Akku bei dem Ding?

Ja, das ist leider der Nachteil. Aber wenn man geschickt den Energiesparmodus auf die jeweiligen Anforderungen abstimmt 3-4 Stunden (12 Zellen Akku)

Wenn ich bei jemandem Lade (zum beispiel um bei source zu bleiben mit DC++ oder Soulseek), bei dem schon ein Wurm den andern hinterherjagen will, und ich die entsprechende Datei haben will, hab ich doch genau so verloren wie mit jedem anderen Betriebssystem.


Ich verstehs immer noch nicht /public/style_emoticons/default/lol.gif...

Du weisst schon, dass Windows .exe nicht auf Macs laufen oder?

:banga: Mach ich so den Eindruck? Wusstest Du schon, das man .tar Dateien auffem Windows Rechener nicht entpacken kann (doch schon, aber dauert für 70 MB ca. 90 Minuten)

Hier ging es erst mal im allgemeinen, das man auf anderen Betriebssystemen sicher vor verseuchungen sicher ist... Wird ja immer so angenommen... Auch beim Mac wirds wohl irgendwo einen geben der Hass hat.... (Nicht ich, um Gottes willen, nur nicht annehmen)
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#205
P. Stylez

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Naja... das Thema wurde auch schon so oft durchgekaut.

Ich hab vor zwei Jahren darüber mal nen etwas längeren Artikel geschrieben.

Kannste dir ja mal durchlesen, wenn du Lust hast :banga:

Mac OS X und Sicherheit

"Hello, I'm a Mac - And I'm a PC" - Wir alle kennen wohl die lustigen Ads von Apple, in denen auf teils recht zynische Art und Weise mit den Nachteilen eines "normalen" PCs gegenüber den Vorteilen eines Macs abgerechnet wird. Einer dieser Spots dreht es sich natürlich auch um die Viren-Problematik eines Windows-PCs: Der Mac reicht dem PC ein Taschentuch und schlägt damit dessen Ratschlag aus, ihm doch lieber nicht zu nahe zu kommen, weil man sich doch anstecken könne. Dies sei allerdings nicht zu befürchten, da Viren nur eine Gefahr für PCs darstellen - nicht für Macs.

Was ist an dieser Behauptung eigentlich dran..? Richtig ist, dass Windows-Viren nicht gefährlich für Macs sind, denn ein Mac kann logischerweise nichts mit Windows-Binaries ("EXE-Dateien") anfangen. Aber was ist mit dem Rest? Könnten spezielle Mac-Viren programmiert und z.B. über präparierte Websites im Netz verbreitet werden? Wie sicher ist man mit einem Mac eigentlich?


Ein bisschen Historie

Um das Sicherheitskonzept des Mac OS X zu verstehen, lohnt es sich einen Blick "unter die Haube" zu werfen: Das "X" in OS X ist nämlich nicht nur die römische Ziffer für 10, sondern sie deutet noch auf etwas anderes hin. Streng genommen ist OS X der Nachfolger des Betriebssystems NeXTStep, einem Produkt der Firma NeXT, die in den 80er Jahren von Steve Jobs nach seinem Ausstieg bei Apple gegründet wurde. NeXTStep wie OS X basieren auf BSD, einem Derivat des UNI"X" ;-) Betriebssystems, welches in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in den Bell Labs von Ken Thompson und Dennis Ritchie entwickelt wurde. Die Motivation von Unix war, ein Betriebssystem zu entwickeln, mit dem verschiedene Benutzer simultan an einem (Groß-)Rechner arbeiten können. Dazu war es nötig, jeden einzelnen User mit restriktiven Benutzerrechten auszustatten und sie bestimmten (Arbeits-)Gruppen zuzuordnen, damit nicht "wie wild" Dateien im Dateisystem geschrieben oder vielleicht sogar gelöscht werden konnten. Dieses Sicherheitskonzept hat sich nun seit nun über 35 Jahren bewährt und ist demnach logischerweise auch ein elemantarer Bestandteil von OS X bzw. von "Darwin" (dem eigentlichen Betriebssystemkern des OS X)


Sie haben das Recht zu schreiben

Das Rechte-Management in einem Unix- bzw. Unix ähnlichen Betriebssystems sieht vor, dass jede Datei und jedes Verzeichnis im Dateisystem verschiedene Rechte besitzt. Dabei unterscheidet man zwischen Lese- ®, Schreib- (w) und Ausführ-Rechten (x), die dann dem Dateibesitzer, der zugehörigen Gruppe und "allen anderen" zugewiesen werden. Diese Ansammlung von Rechten ist in einem String (Zeichenkette) dargestellt, der aus neun bzw. zehn Zeichen besteht. Ist ein bestimmtes Recht für den Benutzer, die Gruppe oder alle anderen nicht gesetzt, ist dies mit einem Minuszeichen (-) vermerkt. In der Praxis sieht dies z.B. so aus:

macbookpro:~ stylez$ ls -l /etc/syslog.conf
-rw-r--r-- 1 root wheel 823 Aug 19 12:36 /etc/syslog.conf

In diesem Fall sehen wir, dass die Datei syslog.conf im Verzeichnis /etc den Besitzer root hat und der Gruppe wheel angehört. Die Rechte sind dabei so gesetzt, dass der Eigentümer (root) Lese- und Schreibrechte besitzt (rw-), wobei die Gruppe (wheel) und "alle anderen" nur Leserechte (r--) besitzen. Da es sich bei der Datei um eine Konfigurationsdatei handelt, sind logischerweise für niemanden die Ausführungsrechte gesetzt.
Der Besitzer root ist in Unix-Umgebungen derjenige User, der im Dateisystem Schreib- und Leserecht für alle Dateien und Verzeichnisse hat. Er ist quasi der Oberhäuptling (Super-User) des Systems ;-) Es gibt immer nur einen einzigen Super-User und das ist auch gut so, denn normale User sollten tunlichst nichts in systemkritischen Bereichen zu suchen haben. Dieses strikte Rechte-Management stellt ebenfalls sicher, dass gestartete Prozesse (Programme, Scripte etc.) immer nur mit den Rechten des Users laufen, der sie auch ausgeführt hat. So wird z.B. verhindert, dass eine bösartige Software (also z.B. ein Virus) irgendwelche Systemressourcen löscht oder überschreibt, da für diese Operation - falls von einem normalen User gestartet - halt die nötigen Rechte fehlen.


Unix kontra OS X

Beim OS X gesellt sich zum Super-User (root) nun noch eine weitere Sicherheitsinstanz mit dem Namen Admin (admin) hinzu. Dies sorgt insbesondere bei Switchen für Verwirrung, da sie i.d.R. nicht zwischen Admin und Super-User unterscheiden. Der Grund dafür ist, dass im OS X Dateisystem einige Verzeichnisse existieren, die in einem Unix-Dateisystem keine Rolle spielen. Dazu gehören z.B. die Verzeichnisse /Library (Konfigurationsdateien, Frameworks etc.) oder /Applications (Programme), die sich in Sachen Datei- bzw. Verzeichnisrechte von Unix-Systemressourcen wie beispielsweise /usr unterscheiden:

drwxrwxr-x 71 root admin 2414 Jan 27 18:18 Applications
drwxrwxr-t 55 root admin 1870 Dec 21 21:02 Library
drwxr-xr-x 11 root wheel 374 Nov 21 21:01 usr

Bevor wir auf die eigentlichen Unterschiede eingehen, sei zuvor erklärt, dass ein "d" im Dateizugriffs-String ein Verzeichnis (Directory) bezeichnet und das "t" bei Library dafür sorgt, dass nur der Besitzer (in diesem Falle root) aus diesem Verzeichnis löschen darf.
Nun aber zu den eigentlichen Unterschieden: Zunächst sehen wir, dass alle drei Verzeichnisse zwar dem Benutzer root gehören, sie aber nicht alle der gleichen Gruppe zugeordnet sind. Das (Unix-)Verzeichnis /usr ist dabei der Gruppe wheel zugeordnet und die anderen beiden Verzeichnisse der Gruppe admin. Der oben erwähnte OS X Admin-User ist i.d.R. Mitglied der Gruppen admin und staff, während der Super-User allen anderen Gruppen angehört. Der Admin-User besitzt also für das das Verzeichnis /usr (als "alle anderen") nur Lese- und Ausführ-Rechte (r-x), während er für /Library und /Applications (als Mitglied der Gruppe "admin") ebenfalls Schreibrechte (rwx) besitzt.
Wem das jetzt alles zuviel trockene Theorie war, merke sich einfach, dass es beim OS X neben dem Super-User und dem "normalen" User einfach noch jemanden gibt, der rechtemäßig quasi zwischen den beiden anzusiedeln ist.


Die Problematik

...liegt quasi auf der Hand, wenn man bedenkt, dass der Standard-User (d.h. der User, der bei der Installation von OS X angelegt wird) von Anfang zur admin Gruppe gehört, d.h. er besitzt Schreibrechte für die o.g. Verzeichnisse /Library und /Applications. Im Rahmen des MOAB (Month of Apple Bugs) sind nun mehrere Schwachstellen aufgetaucht, die diesen Umstand für bösartige Zwecke ausnutzen. In einem Beispiel erstellt ein Script eine manipulierte BOM (Bill of Material) Datei in /Library/Receipts, die zusammen mit einer Schwachstelle im diskutil Tool dafür ausgenutzt werden kann, Datei- und sogar Verzeichnisrechte zu manipulieren, um Backdoors ins System einzunisten.
Wie wir sehen ist das mit den potentiellen Mac-Viren doch gar nicht so utopisch, wie es viele eingefleischte Apple-Jünger gerne darstellen ;-) Aber keine Bange, es braucht nicht viel, um ein "Out of the Box"-Mac wirklich "wasserdicht" zu machen.


Die (notwendige) Lösung

Das oberste Prinzip sollte sein, dass der standardmäßig eingestellte Admin-User für die normalen Arbeiten am Mac (Surfen, Mails etc.) tabu sein sollte! Am besten mal erstellt sich unter Systemeinstellungen -> User einen seperaten Admin-User, loggt sich über ihn im System ein, entzieht dem "normalen" User die voreingstellten Admin-Rechte und loggt sich schließlich wieder als "normaler" User ein. Das wars.



Wer jetzt denkt, dass diese Veränderung sein normales Arbeiten mit dem Mac erschwert, weil man sich für bestimmte Aktionen immer extra als Admin-User einloggen muss, der irrt. Versucht man z.B. nun als normaler User in das Verzeichnis /Library zu schreiben, so wird OS X anmerken, dass für diese Aktion nicht die nötigen Rechte vorhanden sind und das dafür die gewünschte Operation die Eingabe einer Admin-Kennung notwendig ist. Damit ist gleichzeitig sichergestellt, dass der User sich nicht in seinem Workflow "gestört" fühlt, aber auch dass sich keine "bösartigen" Dateien unbemerkt in jene Verzeichnisse einnisten.


Some more geeky stuff at the end
(Für alle, die noch Luft haben...)

Wenn man sich jetzt wundert, warum nicht - wie bei Unix ähnlichen Betriebssystem üblich - während der Installation ein Super-User, sondern "nur" ein Admin-User angelegt wird, dem sei gesagt, dass in OS X zwar ein Super-User existiert, er aber per default deaktiviert ist. Will man auf ihn aus irgendeinem Grund nicht verzichten, so ist eine Möglichkeit ihn im Netinfo Manager (Dienstprogramme) freizuschalten.



Das Home-Verzeichnis des Super-Users befindet sich nicht wie alle anderen im Verzeichnis /Users, sondern unter /var/root. Um sich dann bei Systemstart als root einzuloggen, wählt man im Anmeldefenster die Option "Andere" und gibt als Kennung root und das zugehörige Passwort ein.
Fraglich ist allerdings, ob es wirklich nötig ist den Super-User explizit freizuschalten, da es mehrere Mechanismen gibt, die das arbeiten als root zu ermöglichen. Einer ist natürlich der allseits bekannte Unix-Befehl sudo, bei dem Gebraucht vom setuid gemacht wird, um ausführbare Programme nicht mit den Rechten des momentan eingeloggten Users, sondern mit denen des Besitzers (wie z.B. root), auszuführen. Allerdings sind "normale" User in OS X nicht dazu berechtigt, den sudo-Befehl im Terminal abzusetzen, da sie sich nicht in der Liste der sudoers in /etc/sudoers befinden. Um diesen Umstand zu ändern, erweitere man die Liste in der beschriebenen Datei auf folgende Art und Weiese:

# User privilege specification
root ALL=(ALL) ALL
%admin ALL=(ALL) ALL
stylez ALL=(ALL) ALL

In diesem Falle wurde der User stylez in die Liste der sudoers eingetragen.
Ein weiterer Mechanismus ist das erstellen sogenannter Credentials. Credentials sind wohl jedem OS X User schon mal begegnet, nämlich dann, wenn man z.B. Veränderungen in den Systemeinstallungen vornimmt. In diesen Fällen "poppt" ein Fenster hoch und man wird um die Eingabe eines Admin-Namens und eines Admin-Passworts gebeten.



Viele Unix- bzw. Linux-Switcher denken in einem solchen Fall vielleicht an das eben erwähnte setuid denken, welches ja auch in diversen KDE, Gnome etc. Frontends verwendet wird, aber das Verfahren ist ein anderes. Vereinfach dargestellt ist ein Credential eine zeitweise Erlaubnis, die vom System ausgestellt wird, um diverse Aufgaben zu erledigen, die Rechte eines Super-Users zu benötigen. In diesem Fall wird z.B. ein Credential für system.preferences benötigt.
Um noch einmal den Unterschied zu verdeutlichen: Der User wird durch ein Credential nicht zum Super-User (ein Admin ist nach der Eingabe der Kennung immer noch ein Admin), sondern er bekommt nur das zeitweise Recht eine bestimmte Datei bzw. Verzeichnis zu verändern.
Eine Gefahr dabei ist, dass die Ausstellung dieser Credentials in OS X an einigen Stellen aus Kompatiblitätsgründen automatisiert ist, d.h. für einen Admin-User kann für bestimmte Operation ein Credential automatisch erstellt werden, ohne dass vorher eine entsprechende Kennung gefordert wird. Wie man sieht ist dies noch ein weiterer Grund, um für seine normalen Arbeiten mit OS X auf die Benutzung eines Admin-Users zu verzichten ;-)

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#206
Guest_plan-e_*

Guest_plan-e_*
  • Guests
sudo rm -rf /
hrhrhr


Btw:

Die Specs von deinem Alienware Notebook sind nett /public/style_emoticons/default/).gif...

Aber 5,4kg und 5,3cm Höhe find ich schon heftig... Das hat für mich nix mehr mit ner mobilen Lösung zu tun.

Wie lang hält der Akku bei dem Ding?

Ja, das ist leider der Nachteil. Aber wenn man geschickt den Energiesparmodus auf die jeweiligen Anforderungen abstimmt 3-4 Stunden (12 Zellen Akku)

Wenn ich bei jemandem Lade (zum beispiel um bei source zu bleiben mit DC++ oder Soulseek), bei dem schon ein Wurm den andern hinterherjagen will, und ich die entsprechende Datei haben will, hab ich doch genau so verloren wie mit jedem anderen Betriebssystem.


Ich verstehs immer noch nicht /public/style_emoticons/default/lol.gif...

Du weisst schon, dass Windows .exe nicht auf Macs laufen oder?

/public/style_emoticons/default/brutal.g... Mach ich so den Eindruck? Wusstest Du schon, das man .tar Dateien auffem Windows Rechener nicht entpacken kann (doch schon, aber dauert für 70 MB ca. 90 Minuten)

Hier ging es erst mal im allgemeinen, das man auf anderen Betriebssystemen sicher vor verseuchungen sicher ist... Wird ja immer so angenommen... Auch beim Mac wirds wohl irgendwo einen geben der Hass hat.... (Nicht ich, um Gottes willen, nur nicht annehmen)

man ist erheblich sicherer unterwegs auf mac os / linux und co. als auf windoof. das macht alleine die architektur...
trotzdem is kein system sicher.... oder nur so gut wie der benutzer.
wenn man bei windoof andauernd als admin eingeloggt is (was standard is bei xp) ist das echt fahrlässig.
bei den anderen OS is das nun mal nich so.
allergings gibtz so vollidioten die selbst auf linux immer mit nen rootkonto unterwegs sind.
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#207
Drumsquasher

Drumsquasher

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#208
RaZoR

RaZoR

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... und dafür hab ich doch Asio... Ist zwar nich direkt im Windows drin kann man aber auch laden. Funktioniert dann sogar mit Realtek Onboard chips!

Zum Laden mit Peer 2 Peer:
Wenn ich bei jemandem Lade (zum beispiel um bei source zu bleiben mit DC++ oder Soulseek), bei dem schon ein Wurm den andern hinterherjagen will, und ich die entsprechende Datei haben will, hab ich doch genau so verloren wie mit jedem anderen Betriebssystem.


nur das dieser asio 4 all müll - gegen das CoreAudio derb abstinkt ;-)
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#209
Murasame

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Eigentlich ist doch gut wenn Microsoft vorne bleibt. Wenn Apple mal die Position von Microsoft einnehmen würde, hätten die die gleichen Probleme wie jetzt Windows. Von daher ist es ja eigentlich gut wenn es so bleibt wie es jetzt ist! :banga:
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And after the time goes by and all that we have left, are moments we regret, moments we forget.
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#210
Talin

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Eigentlich ist doch gut wenn Microsoft vorne bleibt. Wenn Apple mal die Position von Microsoft einnehmen würde, hätten die die gleichen Probleme wie jetzt Windows. Von daher ist es ja eigentlich gut wenn es so bleibt wie es jetzt ist! /public/style_emoticons/default/wink.gif...



Hm, ich glaube nicht das die die gleichen Probleme kriegen werden, weil letzten endes ist die installation von irgendwelchem programmcode auf nem mac immer noch ne sache, die vom user abgesegnet werden muss. gut, der faktor "saublöde user" sollte nicht unterschätzt werden, aber so generell sollte man bei sparsamen gebrauch seines root-passwortes auch keine probleme haben, hehe.
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