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Kritiken zu Come ON
Themenstarter
, 19. Apr. 2002 22:18 Uhr
#2
Geschrieben 20. Apr. 2002 - 02:26 Uhr

ähm, ich glaub ich hab schonmal ne Kritik zu dem Track abgegeben in News, oder ?!
Egal, nochmal: gefällt mir besser als dein erster Track, hat viel mehr Druck und brettert gut.
Allerdings ist er recht Monoton.
Mach weiter so und arbeite deinen Style weiter aus, dann kommt auch bald was "Perfektes" raus

Wasser kommt Krasser!
---- irgendwas über fruchti -----
No Wodka, No Party!
---- irgendwas über fruchti -----


#3
Geschrieben 20. Apr. 2002 - 09:46 Uhr

Also ich finde den Track ziemlich energiereich, das Acidlastige darin gefällt mir auch gut. Der Sound ist gut abgestimmt so das nichts übersteuert oder "versucht" witkt, ich finde es ist ein gutes Tool was ich in einem Set im letzten Drittel einbauen würde und worauf die Leute garantiert feiern würden
Als "Schulnote" würde ich ne 2 geben, vielleicht kann man da ja noch irgend ein krankes Break oder Voice Sample einbauen???
Greetz Daniel

sets & info @ www.electronic-radiation.de www.hardsignal.com www.exotoxic-rec.com www.nightgen.com
BLAUE TRUPPE
... aaabbbbffffaahhhrrttt
BLAUE TRUPPE


#5
Geschrieben 20. Apr. 2002 - 17:13 Uhr

so nun meine kritik:
der track geht schon am anfang sehr gut ab. die bassline klinkt harmonisch, passt also sehr gut in die gesamtwirkung. die vocal sind gut ausgewählt und sind richtig positioniert. besonders gut sind die effekte, die sich im track abwechseln. die secuence ist gut arrangiert und wirkt nicht übertrieben (hält sich im hintergrund
sehr gut gelöst, da acid sequencer eher out sind (meine meinung)).
insgesamt ist der track sehr gut tanzbar und treibend.
besonders gut: der break bei 3:58, trotz vieler verwendeten samples nicht überladen
kleiner mängel: die vocals ned zu oft benutzen, an einigen stellen, würde es besser kommen, wenn sie mal aussetzen!!!
so denn: thats it!!!!!!!!!!!!!!




#6
Geschrieben 21. Apr. 2002 - 15:14 Uhr

Hier gehts richtig zur Sache:
-Super eingesetzte Vocals
-saubere Schranzklanqualität*G*
-gute Mittel und Zwischenparts
-sauberes Mastering
-Durchdachter Aufbau
für meinen geschmack nicht zu monoton
Gspusi Gsellschaft mit DJ Beschleuniger @Houzebar Ingolstadt (Letzter Samstag im Monat)
http://www.myspace.com/djbeschleuniger
http://www.myspace.com/djbeschleuniger
#8
Geschrieben 21. Apr. 2002 - 19:06 Uhr

Das hat AMOK zu COME ON geschrieben
Guden!
Sorry, daß es so lang gedauert hat, mein PC hatte den Geist aufgegeben aufgrund von... sagen wir mal "mutwilliger Beschädigung".... (wenn ich den in die Finger krieg )
Also ich hab mir Come On angehört und muß sagen das gehört schon zum besseren, was man hier aufm Board findet. Richtig geil viel Subbass in der Bassdrum, allerdings könnt noch n bißchen mehr "Kick" rein. Der kommt wahrscheinlich, wenn du mal die Mitten hochdrehst, denn die werden leicht verschluckt. Ausserdem sollte die offene Hihat noch etwas lauter und transparenter werden, evtl noch etwas tiefer. Das Arrangement selbst ist 1A, da gibts nichts zu meckern, und die Qualität stimmt auch. Nur die Abmischung noch nicht, also wie gesagt: Mitten rein, bissi mehr Kick auf die Drum und was an der offenen Hihat machen, damit die deutlicher wird.
Freue mich schon auf die fertige Version! Respekt!! -Amok
#10
Geschrieben 26. Apr. 2002 - 20:14 Uhr

top! .. gefällt mir der track!
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"Die Leute haben damals getanzt die die Bekloppten. Sie waren glücklich - auch und gerade weil es keine Star-DJs gab. Und was passierte? Kurze Zeit später simulierten sie das Rock'n'Roll-Modell mit Stars auf der Bühne und passivem Publikum davor. Nach nur fünf Jahren der Freiheit wurden DJs zum Band-Ersatz, es wurde einem neuem Götzen gehuldigt. In Wirklichkeit geht es doch um uns, die Tänzer! Wir sollten das ganze Genießen und all unsere Energie geben"
Tony Andrews, Groove #114 Interview
"Die Leute haben damals getanzt die die Bekloppten. Sie waren glücklich - auch und gerade weil es keine Star-DJs gab. Und was passierte? Kurze Zeit später simulierten sie das Rock'n'Roll-Modell mit Stars auf der Bühne und passivem Publikum davor. Nach nur fünf Jahren der Freiheit wurden DJs zum Band-Ersatz, es wurde einem neuem Götzen gehuldigt. In Wirklichkeit geht es doch um uns, die Tänzer! Wir sollten das ganze Genießen und all unsere Energie geben"
Tony Andrews, Groove #114 Interview
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