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[Siebenschlaefer]

Gebt euch das mal - ganz interessant :wink:

http://www.danneberg.net/tresor.htm

[Brain Sucker]

Für die Faulen, und für die, die mit gelber Schrift ihre Probleme haben *ggg* 17.01.2001 ñ ich durfte also im Tresor auflegen, auf einen Mittwoch bei "New Faces". Zwei Wochen vorher rief mich ein gewisser Becks an und verkündete mir die frohe Nachricht. Ich hatte vor ca einem halben Jahr eine CD dort hingeschickt und nun kam tatsächlich Resonanz. Das ich mich gefreut habe wie ein Schneekönig, brauch ich wohl nicht näher zu erwähnen; mehrere Leute hatten mir ja vorher gesagt daß ich soundtechnisch voll in den Laden passen würde. Gleich zu Beginn muß ich dieses widerlegen, aber ich schweife schon etwas früh ab... Am Telefon hieß es, sei 23 Uhr da, leg dann erst mal 90 Minuten auf, bitte nicht so hart gleich zu Anfang und dann schauen wir mal wie Du mit der Anlage klarkommst usw. Das es kein Geld geben würde, war mir klar, aber deswegen war ich ja auch nicht hingefahren. Auf jeden Fall sah mein Zeitplan vor um 23 Uhr da zu sein und dann vielleicht bis 2 Uhr im Tresor zu bleiben, vielleicht auch länger, je nachdem wie lange ich auflegen sollte. Es war ja mitten in der Woche, ich hatte Vorlesungen am Mittwoch und am Donnerstag und mußte mich drauf einstellen. Pennen konnte ich bei einem Kumpel der mit mir zusammen studiert (ach so, in Bernburg, zweihundertnochwas km von Berlin entfernt), ohne den dies alles nicht möglich gewesen wäre. Auf der Rückfahrt durfte ich mir nämlich mehre nervende Male anhören, wieviel Geld ich doch gespart hatte weil ich ja kein Hotel zum schlafen aufsuchen mußte. Übrigens bin ich die Strecke hin- und zurückgefahren, in Berlin selbstredend auch. War wirklich cool so nach nem gemütlichen Tag mit sieben Grad unter Null, ein paar Vorlesungen, wenig Schlaf...mein Kumpel, nennen wir ihn zur Vereinfachung einfach mal Jo...sef, hat seine wilden Tage eigentlich schon hinter sich und wollte in so einen Krachladen wie den Tresor nur wenn er kostenlos reinkäme und ich auflege. Kein Problem, das war ja gegeben. Eine Coole Wohnung hat er auch, sogar mit Gästezimmer/Arbeitsraum, bei welchem es sich durchaus gelohnt hat daß ich mal die Matraze mit dem Staubsauger (1400 Watt!!!) trockengelutscht und somit meiner Stauballergie ein Schnäppchen geschlagen habe. Dann hat Josef sein wahres Talent bewiesen ñ Lasagne produzieren. Josef, die war wirklich extrem lecker! Allerdings auch richtig schwer im Magen, so daß ich erstmal etwas träge wurde und noch eine Stunde abnicken konnte. Dann gings zum Tresor. Auf dem Weg dahin berichtete mir Josef von dieser Bar und jener Bar, da vorne links und hier ums Eck und da gesoffen und hier rausgeschmissen...sage und schreibe 22:55 waren wir am Tresor. Ja toll, und wo parken wir? Jeder der schonmal da war wird es wissen ñ auf dem RIESIGEN Parkplatz direkt hinter dem Tresor, die Baustellenmondlandschaft umgeben von Bauzäunen. Wer wußte das nicht? Ich, der noch nie da war und natürlich das Berliner Urgestein Josef, der mir so coole Tips gab wie "wende mal hier...wir haben immer dort dort drüben geparkt, oh ñ da ist ja jetzt ne Mauer..." Ich parkte in einer Lücke die vielleicht 12" länger war als mein Auto. Weiß der Teufel wie ich da einparken konnte, jedenfalls stand die Karre drin (ich selbst kam weder hinten noch vorne dran vorbei) und wir konnten beginnen mein 100er Case bei minus 7 Grad einen halben Kilometer bis zum Eingang des Tresors zu schleppen. Wer war schon da und parkte auf dem Parkplatz 20 Sekunden zu Fuß vom Eingang weg? Alex & Käse aus Löderburg samt weiblicher Begleitung! (Ich hab mich echt gefreut, daß Ihr den Stress mitten in der Woche auf Euch genommen habt ñ Danke!!!) Ok, Case bis runter in die entlegenste Kellerecke, "Hallo ich bin...", "Wer??", "...!", und da war ich nun im Tresor, den ich mir wie immer etwas anders vorgestellt hatte als er dann letztendlich war. Aber cool ist das Ding schon...nun gut, was mir gleich auffiehl, daß es so merkwürdig still war. Ja, am Mischpult (Vestax PMC 26 hieß es glaub ich, der wohl heftigste 2Kanal Mixer an dem ich mich probieren durfte) wurde erstmal noch n Linefader ausgetauscht und die Systeme an den Technics hatten auch irgendwie Probleme. Larko (sorry wenn ichs nicht richtig schreibe) hatte an dem Tag den Residentjob und kümmerte sich um alles. Ist auch sehr nett gewesend und hat alles ziemlich gut koordiniert. Das Wichtigste: Getränkegutscheine weil Josef und ich ständig nach der leckeren Lasagne aufstoßen mußten ñ ein Schnaps! Ja toll, mach mal der Bediehnung am TresorTresen klar, was ein Klarer zum Verdauen ist...warten mußten wir grade mal 7 Minuten (wir waren übrigens die ersten) weil die junge Frau von Mitte 30 schonmal ziemlich entnervt, gestreßt und mit "ansteckender guten Laune" ihre Schicht begann. Wir hatten unseren einfachen Wodka und ich war einen Teil meiner Getränkescheine los. Dann Soundcheck, die Plattenspieler hatten ihre besten Zeiten auch schon hinter sich, aber die Anlage war mehr als ok und so kam ich nach zwei Platten ohne weiteres damit klar. Ich spielte glaube ich fünf oder sechs Platten, dann wollte Larko Ping Pong. Ich HASSE Ping Pong, konnte aber einen Kompromiß schließen, so daß jeder drei Platten abwechselnd spielt. Das taten wir dann auch drei mal und inzwischen war es 0 Uhr durch und seit einer halbe Stunde war Party. Sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Die ersten Leuten kommen rein und fangen einfach mal an zu feiern. Die hatten richtig Bock drauf und genau das kam auch rüber. Kompliment ans Publikum, wäre nur zu schön (ohne jemandem zu nahe zu treten oder beleidigen zu wollen) wenn die linke-Hand-Bierflasche-rechte-Hand-Kippe-Mitte-Alpha-Jacke Fraktion aus dem Raum Magdeburg etc sich mal ein Beispiel dran nehmen würde. Hab ich eigentlich schon erwähnt daß das Auflegen die ganze Zeit mit meinem Kopfhörer passierte? Becks hatte mir am Telefon ans Herz gelegt, ich möge doch meinen eigenen mitnehmen, dachte ich mir nur so: "wer tut das eigentlich nicht, der Wert aufs Auflegen legt??" Nun, Larko tat es scheinbar nicht, er hatte einfach keinen. Als Resident vom Tresor. Ist das nicht eigentlich traurig? Egal ñ kurz nach 0 Uhr kam Frank. Ein freundlicher DJ der eigentlich optimal für den Anfang war. Nachdem Larko und ich grooviges Zeugs ala Planet Rhythm, Downwards oder so Surgeon Sound gespielt hatte, fing er im Prinzip nochmal von vorne an. Ganz seicht und leicht, baute sich langsam auf, gut gemixt, hat mir soweit gut gefallen. Da fragte ich mich dann nur, warum er denn nicht gleich den Anfang gemacht hatte. Ich sollte mich noch mehr fragen... 5 nach halb zwei, Josef hatte sich übrigens gegen 1 verpißt weil es ihm zu laut und zu ? wurde, spielte Larko dann nochmal 3 Platten mit Frank`s Headphone und kündigte mir an daß ich danach spielen sollte. Mit der Auflage: "aber nicht so hart!" Ich mir also schonmal diverse Platten im Case hochgestellt und glaub ja wohl ich hör nicht richtig, denn Larko spielte recht knüppeliges Zeug was richtig gut ankam. Als letzte Platte spielte er übrigens die Session 3 von DJ Rush, welche eine Laufzeit von 3 Minuten und 20 Sekunden hat und nicht grade "...nicht so hart!" ist, außerdem war sie recht schnell gepitcht. Nachdem Larko dann fertig war mit Mixen und fummeln und tun und machen blieben mir theoretisch weniger als 1,5 minuten um meine erste Platte reinzumischen. In weiser Voraussicht hatte ich die Scorp 4 schon enthüllt in der Hand, als er das erste mal den Crossfader in Richtung Rush schob. Der Mix klappte (ist ja auch ne saugeile und einfach zu mixende Platte), die Leute feierten, Alex` und Käse`s freundliches Grinsen konnte ich auch durch den dichtesten Nebel erkennen. Dann krachte es gewaltig (also ich legte im Prinzip so auf wie immer) und auf einmal sah ich nur noch völlig durchgeschwitzte Leute vor mir. Ok, alle standen sie nicht auf den krassen Sound, ungefähr 20% zogen es vor nach oben in housigere Gefilde zu gehen (leer war es trotzdem keinesfalls), aber die anderen rasteten beispielhaft aus - es wurde heiß da unten. Meine Platten, die vorher fast den ganzen Tag in der Kälte warteten, überzogen sich sofort mit einem Kondenswasserfilm. Tolle Bedingungen zum auflegen, wenn einem die Dinger ständig unter den Fingern wegrutschen... Was mich ganz besonders freute: Käse fragte nach, ob ich AbsurdISTan von Goethes Erben spielen würde....und gäbe es das Stück auf Vinyl, dann wäre der Tresor eben mal fünf Minuten mit Goethes Erben beschallt wurden. Schade eigentlich... Währenddessen schlich der nächste DJ in Richtung Pult. Er war ungefähr das was so einem Klischee entspricht. Basecap, das er den ganzen Abend nicht abnahm , Nasenring, Kapuzenpulli, Skaterhose mit Schritt in den Knien usw. Sein Kumpel sah aus wie der Gott des Dope in Person, Fusselbart am Kinn, Intellektuellenbrille, Hut (so ähnlich wie der von Alida) und schaffte es den ganzen Abend ein und den selben Gesichtsausdruck zu behalten: freundlich gleichgültig. Aber egal, freundlich und cool waren die beiden trotzdem. Kurz nach drei kam dann das, was aus meiner Erfahrung bei sogut wie jeder Party sofort den Dancefloor ratzeputzeleer gefegt hätte: während ich mein Set mit einem Ade Fenton Remix beendete, mischte (?) irgendwas ganz monotones, minimales, aggressionsloses rein. Mischen konnte er sehr gut, hab keinen Fehler gehört, aber einschläfernd war das...bei ner Party um 3 Uhr morgens!! Meine Leute hatten jedenfalls die Schnauze voll und waren exakt bei seiner dritten Platte, 10 Minuten später auf dem Nachhauseweg, ich nutzte die Gelegenheit um mein Auto auf den Parkplatz zu fahren. Ja toll, immer noch ordentliche Minusgrade, Auto rundum vereist und kein Eiskratzer dabei. Naja, wozu hat man Heizung, Gebläse und eine Viertel Stunde Zeit zum Warten? Ich kam übrigens nach 8mal vor- und zurückfahren auch wieder aus der Lücke raus. Der Fairness halber sag ich mal, ich will ja meine DJ Kollegen nicht schlechtmachen und mußte auch ganz schön staunen als ich zurück kam und mich wieder in Nähe des Pultes setzte. Der Dancefloor war voller als bei mir und die Leute feierten ununterbrochen. Vielleicht nicht so heftig wie zuvor, aber sie feierten. Ok, in Berlin laufen die Uhren eben etwas anders als woanders, das mußte ich auch lernen. Aber so gegen vier Uhr kamen diverse Leute dann schon zu mir und fragten ob ich nochmal auflegen würde. Nachdem das relaxte Feiern nach 75 Minuten unchristlichem Marco Danneberg Sound sicher ganz erholsam war, kam der Zeitpunkt an dem die Leute wieder n Kick brauchten. Nur (?) machte so weiter wie bisher, volle 2,5 Stunden lang. In der ganzen Zeit nur eintönige 4/4 Platten, ohne mal n Elektro Teil oder was mit ungraden Beats dazwischen zu mischen. Lutschermucke eben, wie ich es bezeichne. Die, die feierten, feierten, die, die langsam zu gähnen begannen, mußten sich noch etwas gedulden. Dann, 5:40 Uhr, kam Larko wieder an die Reihe. Vier oder fünf Platten spielte er, und welche war wieder dabei? Session von DJ Rush, ach wie originell. Auf seine Frage ob ich jetzt wolle bot ich ihm großzügig an noch eine weitere zu spielen. Ja und was passierte? Session war zu Ende, die neue Platte noch nicht synchron, somit erstmal 2 Sekunden Stille im Tresor und ich hatte Mühe mir ein Lächeln zu verkneifen. Hat aber nicht weiter gestört, die Leute hatten für einen Moment alle dieses "...häh..?" im Gesicht mit Richtung DJ, dann aber umso motivierteres Feiern, es ging ja immerhin auch (ohne daß sie es wussten) dem Ende zu. Meine letzten drei Platten waren Ian Void ñ the Rascal remixed by Chris McCormack (da hat einer die ganze Zeit auf die Platte gestarrt, aber nur das rot-gelbe Label mit diversen Strichen erkennen können, sich aber nicht zu fragen getraut was das war. Ich weiß, die Chance vom Blitz getroffen zu werden ist indifferent groß, aber falls Du das hier ließt, DAS war die Platte [Geushky 6]), BBS ñ Joyride (Luke Slater`s Brumm Bumm Mix) und The Time von A.B.....und ich sah feiernde Leute und ich sah, daß es gut war. Wirklich fünf Minuten vor Schluß kommt eine so Anfang 30 auf mich zu, sieht völlig fertig und mies drauf aus und fragt mich so, ob ich denn jetzt aufhören würde. Ich so "ja". Da meint sie doch so "och schade..." krass, eigentlich hätte ich mit sowas wie: "ein Glück auch" gerechnet. Und genau diese positiven Reaktionen am Schluß haben den ganzen Stress im nachhinein so gut wie vergessen lassen. Ich packte meinen Kopfhörer ein und der arme Larko mußte die letzte Platte einfach so spielen, ohne Vorhören, ohne sie zu mixen. Ich mußte dann noch das Case alleine durch den vollen Club bis zum Auto buckeln, in Berlin die Wohnung von Josef suchen und ihn deshalb morgens um halb sieben per Telefon wecken und im Wirrwarr der Nebenstraßen von Berlin die Einfahrt zum Hof finden. Ich wurde fündig und schlief ganze vier Stunden, bis 11:19 Uhr. Josef, der eigentlich Jochen heißt, hatte verpennt und ich dann entsprechend auch, weil er wohl einen Wecker hatte und ich nicht. Ein Toast, eine Dusche, die Sachen gepackt, ohne Rücksicht auf den Verbrauch und meine bescheidene Finanzsituation mit 160 Richtung Bernburg, 20 Minuten vor Beginn der Vorlesung dagewesen. Zusammenfassung: ich wurde gebeten, um 23 Uhr zu erscheinen und für vorerst 90 Minuten aufzulegen. Insgesamt legte ich gut 2 Stunden auf, aber mit extrem langen Pausen dazwischen. Um 6 Uhr morgens Schluß, mitten in der Woche ist es nicht grade das, was einen unbezahlten DJ freudig macht, zumal es an der Bar keinen Kaffee gab und man dazu noch fast 80 DM an der Tankstelle lassen kann. Aber auf jeden Fall ist der Tresor eine Reise wert. Der Sound und die Optik im Keller sind nahezu optimal für Technosound. Hat man sich daran gewöhnt, daß der Monitor den Sound leicht zeitversetzt rüberbringt, kann man sehr einfach auflegen und auch mal als DJ ans feiern denken. Das Publikum scheint offener zu sein und mehr Ahnung von Musik zu haben als ich es auf den Parties hier im Umkreis erlebt habe. Niemand stört oder macht Stress. Man kennt sich und versteht sich. Alles harmoniert irendwie, trotz dem ganzen Krach. Aber ñ ich bin vom Sound her doch wesentlich zu hart für den Tresor, zumindest meinte das Larko zu Alex. Und, liebes Tresor Management, wenn in Spitzenzeiten bis zu 3000 Leute den Laden füllen, könnte da nicht evtl ein Kopfhörer für Larko abfallen, damit er nicht bei den unbezahlten Nachwuchs DJs schnorren muß ;o) ? In diesem Sinne ñ falls Du am 17.01.2001 unten im Tresor warst und die Sache anders, ganz anders oder in einem anderen Blickwinkel betrachtet siehst, laß es mich ruhig wissen. Marco Danneberg

[Brain Sucker]

sehr cooles Review, gut geschrieben :smile:

[Kne-deep]

yo, das kenn ich! nette geschichte! gefällt mir! :smile:

[Siebenschlaefer]

hätt ich nich gedacht daß es im tresor so unprofessionell und ungeplant vorgeht

da hamm die residents nich ma eigene headphones

[Kne-deep]

von dem Larko hab ich noch nie etwas gehört. was is das denn für einer?

[mellbull21]

Kne'deep schrieb am 2002-01-31 23:00 :
von dem Larko hab ich noch nie etwas gehört. was is das denn für einer?

nee eigendlich auch net mmhh
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jajajaja den text hatte ich mir schon mal vor weile gelesen hammer oder

[eMrOx]

wann steigt denn eigetnlich mal ne usb-session im tresor ??? :grin:

[Virago]

Aber ñ ich bin vom Sound her doch wesentlich zu hart für den Tresor, zumindest meinte das Larko zu Alex. hmmz...wat issn der larko für einer...:smile: im tresor ballert es doch immer...wieso sollte dann ein danneberg zu hart sein...versteh ich nich, muß man auch nich verstehen

[mellbull21]

nee brauch mann auch bestimmt net

[Chemo]

Virago schrieb am 2002-02-01 11:01 :
Aber ñ ich bin vom Sound her doch wesentlich zu hart für den Tresor, zumindest meinte das Larko zu Alex.


hmmz...wat issn der larko für einer...:smile: im tresor ballert es doch immer...wieso sollte dann ein danneberg zu hart sein...versteh ich nich, muß man auch nich verstehen

naja...ned immer...hab da einige Sets zuhause...auch New Faces Teile...da schläfst fast ein.

[ViperXXL]

ZUSTÄNDE..... Aber genauso isses wie er schreibt! Man nimmt den ganzen scheiss nur auf sich um am Ende ein: Hey, dein Set war echt geil oder goiler Sound weiter so zu hören. Eins hab ich am Jazzkeller gelernt: Newcomer werden mit Lobreden ( wenns denn gut war :wink: ) und Geschrei beim Killer-Song bezahlt. Irgendwie ein ziemlich niedriger Preis, denn jeder der schonma vor grösserem Publikum stand weiss welch mentale Anspannung heerscht und wieviel Gedanken man sich um die Frage macht: Können die eigentlich mit meiner Musik was anfangen? Aber jeder der dieses Gefühl erleben durfte wenn 100 Leute auf seiner einer Musik am zappeln sind wird sich sagen: Ja, das hat sich gelohnt. Also, falls ihr einma auf ner Party seit wo ein Newcomer auflegt und es euch gefällt - sagt ihm das! Denn das ist mit 90% Warschein lichkeit sein einziger Lohn!

[mellbull21]

aha na dann viper du bist sau gut :smile:

[Peppi]

jjoo....Vipa 4 president :grin:

[ViperXXL]

so war das jetzt auch net gemeint :wink: Trotzdem Thx :smile:

[mellbull21]

dann geht auf den seine seite und sagt es ihn
http://www.danneberg.net