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Kleines vorläufiges Polizeiresume der N1 2003


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26 replies to this topic

#1
ChickenOnSpeed

ChickenOnSpeed

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Verfasser des Textes: Bjoern_Neureuter

[quote]Waren wir da...........?
Hallo zusammen,

ja, wir waren auch da. Vielleicht lag es ein wenig auch an dem Wechsel der Örtlichkeit der Einlasskontrolle. Dieses Mal lagen wir ja auf der linken Seite neben dem Kartenabriss und nicht in räumlicher Trennung von den Securitykräften 100 Meter vorher auf der rechten Seite (manchmal hilft einfach nur ein Kopfdrehen, um uns zu sehen/Taktik war also genial/gute Tarnung). Es gab weder weniger Verkehrskontrollen, noch weniger Personenkontrollen. Tatsächlich ist es so, dass wir immer noch die Vorgänge zählen, weil wir mit der Erfassung am letzten Tag einfach nicht mehr nach kamen. Ich erwarte eine entgültige Statistik morgen oder übermorgen. Wen also die Zahlen interessieren, der kann dann noch mal reinschauen (und vielleicht auch eine Träne rausquetschen, weil er einen Beitrag beisteuern durfte [nun ja, des einen Freud..]) Grundsätzlich ziehen wir eine positive Bilanz. Vor allem ist die Veranstaltung wieder einmal fast friedlich über die Bühne gegangen. Wenn man mal die Drogenfahrten ohne Folgen und den Drogenbesitz wegnimmt bleiben unter dem Strich wenige Eigentumsdelikte und fast keine Körperverletzungsdelikte. Wen ich das jetzt in einem Taschenspielertrick auf 45. - 50.000 Besucher hochrechne, dann ist es wahrscheinlich gefährlicher in einem x-beliebigen Dorf Deutschlands die öffentliche Toilettenanlage zu nutzen, als drei Tage auf der NO abzufeiern. Dieses Bild deckt sich auch mit den Aussagen von Journalisten und sonstigen Besuchern. Selbst die Kollegen vor Ort meinten, dass sie kein einziges Mal "dumm angemacht" wurden. Eine ja fast schon alltägliche Erfahrung. Offensichtlich seid ihr so nett und bezieht und in eure freundliche Grundstimmung mit ein [kleine Verbeugung :-) und Danke auch]. Bei mir persönlich bleiben aber Bauchschmerzen. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder Besucher, deren Drogenkonsum mit einer mehrstündigen Flucht in die Dixi-Klos, dem Flehen um Hilfe auf der Polizeiwache, telefonischen Hilferufen in ganz Europa oder Zwangseinweisungen in die Psychiatrie endeten. Was mache ich mit einer nicht bezifferbaren Anzahl von drogenbedingten Psychopathen (bitte ich bin kein Arzt der klinischen Psychiatrie, also, Leuten die an Wahnvorstellungen, Verfolgungswahn, Angstvorstellungen leiden). Und das sind nicht die Kiddis, Freunde, da findet sich ein repräsentativer Durchschnitt im Dixi-Klo wieder. Das Rote Kreuz gab vorsichtig an, dass sie so um die 60 Hilfeleistungen hatten, die nur auf Drogenkonsum zurückzuführen waren. Dieses Jahr ist nur einer dieser "Drogenkranken" auch gewalttätig geworden und hat sich seinen "Verfolgern" (einer unbeteiligten Besucherin) mit dem Messer widersetzt. Ich weiß nicht, ob es einen Smily für ein trauriges Lächeln gibt. Aber genau so betrachte ich diese Leute, die sich dieses Wochenende bestimmt ganz anders vorgestellt haben....

Quelle: Öffentliches Forum
zum Polizeieinsatz anlässlich der Veranstaltung
Natur One 2003

http://www.escimo.in...e_one/forum.php

[b]Herausgeber: Polizeipräsidium Koblenz

  • 0

#2
engine

engine

    Detroitrocker

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$red == BULK

Abenteuerlich!

Mahlzeit!
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#3
Alex Makee

Alex Makee

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:roflmao: "normale besucher" ;)
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01.10.05 @ Memory (Oberwesel, Ger.)

#4
Spiralnebel

Spiralnebel

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in sachen cops war ich dieses jahr das erste mal zufrieden!
keine einzige kontrolle - kein mal die geile optik der pydna
versaut - selber bestens klar gekommen - was will man mehr?! ;)
  • 0

#5
Mike

Mike

    Unabsteigbar

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http://www.polizei-koblenz.de/
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After all that you really do have to ask yourself if it was all worth it... Course it fucking was!
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#6
Alex Makee

Alex Makee

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Techno wird progressiver und anspruchsvoller

das doch mal ein wort
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01.10.05 @ Memory (Oberwesel, Ger.)

#7
technodevice

technodevice

    DSOTM

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Auf der Hinfahrt haben die uns den Wagen auseinandergenommen, man hamm wir gezittert.....

Ist dann aber zum Glück gut gegangen! ;)
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'The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money.'
'Productivity is what makes things fun. That is why humans go to work.'
 
Did you exchange a walk-on part in the war for a lead role in a cage?

#8
Gerd

Gerd

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Aus dem gleichen Forum vom selben Verfasser

Hallo Zusammen,  

ok, ihr wolltet ein wenig Zahlenfutter vom Einsatz haben. Dann fang ich mal an. Kontrolliert wurden 1648 Personen und 615 PKW, Strafanzeigen nach dem BtmG gabe es 338, 60 Anzeigen nach 24 a (also Leute, die es nicht lassen konnten trotz Drogen ihr Auto zu bewegen), 4 Trunkenheits(drogen)fahrten mit ensprechender Beschlagnahme von Führerscheinen. ca. 30 / 35 sonstige Anzeigen (Körperverletzung, Diebstahl usw.) Beschlagnahmt wurden: marihuana/hasch: 850 g, 2100 xtc- Pillen (+ Blender), 410 g amphetamin-derivate, dazu dann noch Joints, kokain, Heroin, Pilze, lsd-Trips. Unfallmäßig ist nicht so viel passiert. Besondes schön fand ich den Dealer, der die mit Batteriesäure versetzten Löschpapierstückchen verkauft hat ("Das prickelt schön auf der Zunge und die Idioten warten dann auf die Visionen" Zitat Dealer ende):-) Also, einige von euch haben ein Produkt von Varta geschluckt......:-))) Gruß Björn


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Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild Collectivo Ultra Francoforte Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. (Albert Einstein)

Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten. (Albert Einstein)

#9
Alex Makee

Alex Makee

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Besondes schön fand ich den Dealer, der die mit Batteriesäure versetzten Löschpapierstückchen verkauft hat ("Das prickelt schön auf der Zunge und die Idioten warten dann auf die Visionen" Zitat Dealer ende):-) Also, einige von euch haben ein Produkt von Varta geschluckt......:-)

;) einfach nur ätzend :P
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01.10.05 @ Memory (Oberwesel, Ger.)

#10
Nemesisthe2nd

Nemesisthe2nd

    ZuHauseRocker

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??????? ;)

wie zum teufel hat der das hingekriegt dass das papier nich von der schwefelsäure verkohlt?
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#11
RaZoR

RaZoR

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oh man.. wie krass ;)
aber irgendwie fand ich die kontrollen warn echt net so heftig.. hab keinen polizisten gesehen nur manchmal ein auto an mir vorbeifahren :P
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#12
.:SPLASH:.

.:SPLASH:.

    Durchfeierer

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Besondes schön fand ich den Dealer, der die mit Batteriesäure versetzten Löschpapierstückchen verkauft hat ("Das prickelt schön auf der Zunge und die Idioten warten dann auf die Visionen" Zitat Dealer ende):-) Also, einige von euch haben ein Produkt von Varta geschluckt......:-)

/public/style_emoticons/default/o.gif... einfach nur ätzend /public/style_emoticons/default/mad.gif...

bo ey was :P solchen leuten muss man gleich alles zähne ausem maul schlagen! :(
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#13
Brain Sucker

Brain Sucker

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oh man.. wie krass /public/style_emoticons/default/).gif...
aber irgendwie fand ich die kontrollen warn echt net so heftig.. hab keinen polizisten gesehen nur manchmal ein auto an mir vorbeifahren /public/style_emoticons/default/d.gif...


Yep so war´s bei mir auch, keine Bullen gesehen :P
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#14
Spiralnebel

Spiralnebel

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Besondes schön fand ich den Dealer, der die mit Batteriesäure versetzten Löschpapierstückchen verkauft hat ("Das prickelt schön auf der Zunge und die Idioten warten dann auf die Visionen" Zitat Dealer ende):-) Also, einige von euch haben ein Produkt von Varta geschluckt......:-)

/public/style_emoticons/default/o.gif... einfach nur ätzend /public/style_emoticons/default/mad.gif...

bo ey was /public/style_emoticons/default/o.gif... solchen leuten muss man gleich alles zähne ausem maul schlagen! /public/style_emoticons/default/mad.gif...
...oder maln schlückchen vom lsd-25 fläschchen geben! :(
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#15
Calella

Calella

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eböÖön, alsoOo wenn ich NO ma mit TW vergleich...
...was bullöÖönaufgeboOot betrifft, wars echt lachhaft :lol:
...soOo gud wie nüschds ;)

...aba díe sachöÖö, die kai beoOobachtet hat, is/war echt heftig :( :( :P
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."

#16
ChickenOnSpeed

ChickenOnSpeed

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...aba díe sachöÖö, die kai beoOobachtet hat, is/war echt heftig  /public/style_emoticons/default/o.gif...  /public/style_emoticons/default/(.gif...  /public/style_emoticons/default/roll.gif...


du meinst das mit der abgestochenen tusse oder :( also in nem zeitungsartikel auch von der polizeiseite stand ja sie wäre nur am brustbein verletzt worden ;)
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#17
Calella

Calella

    "San Maritha"

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du meinst das mit der abgestochenen tusse oder /public/style_emoticons/default/question...

jüpp genau ;)
...is einfach nur krass, will echt net wissen, was solchen typen alles so im kopp rumgeht :P
..als sven mia des erzählte habsch von oben bis unten gänsehaut gekriegt :(
...echt "nur" am brustbein verletzt :lol: --> *erleichtert-guck* (weil bei solchen sachen steiger ich mich imma voll rein :( )
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."

#18
ChickenOnSpeed

ChickenOnSpeed

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jaaa, mein herzblatt hat mir heut moie den direkten link zu den artikeln gepostet, kommt gleich nach wenn ich ihn ham!!! ;)





~ platz für edit ~ :P

Quelle: http://www.polizei-k...nz.de/index.htm

05.08.03 08:45.34

Polizei lobt friedliche Nature-Raver

Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz bereiten den Ermittlern weiterhin große Sorgen - Unfälle unter Drogeneinfluss

Rekordbesuch bei Rekordtemperaturen: 50 000 Raver tanzten zumeist friedlich am Wochenende auf der Nature One ab. Kopfzerbrechen bereiten der Polizei nach wie vor die große Zahl von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz: Viele Raver werden sich bald im Gerichtssaal statt auf dem Dancefloor wiederfinden.

HASSELBACH. Die neunte Nature One auf der Pydna bei Kastellaun lockte bei strahlendem Sonnenschein und bei Temperaturen über 30 Grad mehr als 50 000 Besucher an. Diese Zahl ist bisheriger Besucherrekord.
Die Polizei ist mit dem Verlauf der Nature One weitestgehend zufrieden: Die jungen Leute verhielten sich friedfertig und erfreuten sich an den zahlreichen musikalischen Angeboten und dem Rahmenprogramm. Zum Gelingen der Veranstaltung trug nicht zuletzt auch die gute Zusammenarbeit der Polizei und weiteren beteiligten Institutionen mit dem Veranstalter bei.

Schwerpunkte der polizeilichen Einsatzkonzeption waren auch in diesem Jahr die Verkehrslenkung und die Kriminalitätsbekämpfung.
Gerade vor dem Hintergrund steigender Besucherzahlen kam der Verkehrslenkung eine besondere Bedeutung zu. In enger Absprache mit dem Veranstalter entstand so ein neues Konzept, welches seine Bewährungsprobe bestanden hat: Die in der Vergangenheit naturgemäß stark belastete Anfahrtsroute konnte dadurch entschärft werden, dass dem von der A 61 abfahrenden Verkehr zwei getrennte, deutlich ausgeschilderte Routen, jeweils für den Verkehr aus Richtung Norden und Süden, angeboten wurden. Der Stadtkern von Kastellaun wurde dadurch entlastet, in dem man einen Teil des Verkehrsstroms umleiten konnte.

Zur Minimierung von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden schon im Vorfeld sowohl vom Veranstalter selbst als auch von der Polizei entsprechende Hinweise für die Besucher herausgegeben. Trotzdem waren viele Raver uneinsichtig: Bei den schon frühzeitig durchgeführten Polizeikontrollen des Anreiseverkehrs wurden rund 500 Fahrzeuge kontrolliert, dabei wurden etwa 225 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt.
Sichergestellt wurden hauptsächlich Ecstasy-Tabbletten und Amphetamine sowie Cannabisprodukte, die für den Eigenverbbrauch bestimmt gewesen waren. Bei der Kontrolle der abreisenden Besucher am Sonntag wurden neben Betäubungsmittel zum Eigenverbrauch in zwei Fällen nicht geringe Mengen Ecstasy und Amphetamin und bei zwei weiteren Beschuldigten eine größere Anzahl LSD-Pseudo- Tripps sowie eine größere Summe Bargeld aufgefunden und sichergestellt.
Am späten Sonntagnachmittag wurden vier Personen mit Haschisch, Psilocybin-Pilzen und einer größeren Menge Ecstasy angetroffen. Aller Warnungen durch den Veranstalter und der Polizei zum Trotz setzten sich am Sonntag 28 Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer ihres Wagens, um die Heimreise anzutreten.

Drogeneinfluss war wohl auch die Ursache zweier Verkehrsunfälle auf der A 61, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. So kam am Sonntagnachmittag zwischen Rheinböllen und Laudert ein Pkw-Fahrer aus unersichtlichen Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Auto überschlug sich, Fahrer und Beifahrerin mussten in das Simmerner Krankenhaus gebracht werden. Bei der Überprüfung des Fahrers ergab sich, dass er keinen Führerschein hatte und unter Drogeneinfluss stand.
Ein mit fünf Personen vollbesetzter Wagen kam am Montagmorgen zwischen Laudert und Holzfeld einem Lkw zu nahe. Der Fahrer wollte den Lkw überholen, scherte jedoch zu spät aus, fuhr auf das Fahrzeug auf und kam schließlich auf dem linken Fahrstreifen zu stehen. Die Insassen hatten noch Glück im Unglück, nur die Beifahrerin wurde bei dem Unfall leicht im Gesicht verletzt. Auch hierbei vermutet die Polizei, dass der Fahrer auf Drogeneinfluss am Steuer saß. An dem Unfallwagen entstand Totalschaden.
Empfindlich Strafen sind die Folge. Außerdem müssen einige Beschuldigte mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. (red/cib)
Quelle: Rhein-Hunsrück-Zeitung


04.08.2002 14:38:18

DJ Tomcraft: Techno ist nicht tot zu kriegen - neue Trends

Kastellaun (dpa) - Techno-Musik bleibt trotz sinkender Besucherzahlen bei der Berliner Love Parade nach Ansicht von DJ Tomcraft noch lange bei der Jugend beliebt. «Techno ist nicht totzukriegen», sagte der 28-Jährige in einem dpa-Gespräch. Der Münchner mit dem bürgerlichen Namen Thomas Brückner gilt als eine Szenegröße in Deutschland und im Ausland.

«Techno wird progressiver und anspruchsvoller. Die Leute nehmen sich viel Zeit im Studio», sagte Tomcraft am Rande des Festivals für elektronische Musik «Nature One» auf der ehemaligen Raketenstation Pydna im Hunsrück. «Es entstehen ganz neue Sounds. Auch auf dem Synthesizer-Markt passiert technisch gerade viel.»

Das Kopieren der Songs von Stars der Rock- und Popmusik wie von Nena und Mike Oldfield werde in der Techno-Szene weniger. Dagegen «beginnt die Grenze zwischen Techno und HipHop fließend zu werden. Ganz viele Techno-Stücke haben jetzt auch viele HipHop-Elemente», sagte der DJ.

HipHop wiederum habe in Deutschland mehr Fans als Techno, «wahrscheinlich weil HipHop aus den USA kommt», ergänzte Tomcraft. Die Amerikaner hingegen hörten kaum Techno. «Sie können schlecht akzeptieren, dass ein Trend mal aus Europa kommt.»

Zum Beweis für die aktuelle Lebendigkeit der vor rund 15 Jahren entstandenen Techno-Bewegung führte der 28-Jährige den Besucherrekord von «Nature One» an: Von Freitag bis Sonntag kamen rund 50 000 Raver in den Hunsrück, 5000 mehr als im vergangenen Jahr.
Quelle: http://www.intrinet....k/popnews/musik (Trierischer Volksfreund)


04.08.2003 08:15:08

"Nature One" endet mit Besucherrekord - Ungewöhnlicher Ort und große Bandbreite

Die seit Jahren wachsenden Besucherzahlen von "Nature One" begründen die Veranstalter mit dem ungewöhnlichen Ort des Spektakels sowie der sehr großen Bandbreite elektronischer Musik, präsentiert von rund 250 DJs aus 25 Ländern auf 20 Tanzflächen. Die Bunker und Wachtürme der idyllisch gelegenen Pydna sowie die 700 000 Quadratmeter Wiesen für Camper übten zusammen mit Szenegrößen wie Paul van Dyk, Sven Väth, Tomcraft und Westbam einen ganz anderen Reiz aus als die Love Parade.

Zu Zeiten des Kalten Krieges hätte sich wohl niemand diese Invasion einer internationalen tanzwütigen Jugendschar auf dem Militärgelände vorstellen können. Von 1985 bis 1990 beherbergte die Pydna als einziger Ort in Deutschland Marschflugkörper (Cruise Missiles). Immer noch ist das 37 Hektar große Areal von hohen Stacheldrahtzäunen umgeben. Teilweise nutzt die Bundeswehr es heute für ihre Nachrichtentechnik.

Polizei: "Absolut friedlich"

Wegen eines Herzinfarkts musste laut Polizei ein 39-jähriger Raver in eine Mainzer Klinik geflogen werden. Ein unter Drogeneinfluss stehender etwa 22 Jahre alter Besucher verletzte eine Mitarbeiterin eines Verkaufsstands leicht am Brustbein. Bis zur Nacht auf Sonntag gab es 226 Strafanzeigen wegen Drogenbesitzes. Meist handelte es sich um Ecstasy, Haschisch und Marihuana. Am Sonntag wurden drei Besucher wegen Drogenhandels vorläufig festgenommen. Insgesamt gesehen sprach die Polizei jedoch von einer "absolut friedlichen Veranstaltung".

Sommerhitze und knapp bekleidete Vortänzerinnen

Bei sommerlichen Temperaturen tanzten die Techno-Jünger bis weit in den Morgen in und neben Bunkern mit meterdicken Betonwänden. Zuckende Laserstrahlen, schreiend bunte Lichteffekte, auf die Boxen kletternde DJs und knapp bekleidete Vortänzerinnen heizten die Stimmung auf. Auffällig: Die Kleidung der Raver war weniger schrill als in den vergangenen Jahren bei "Nature One". Mit Gel gestylte Teufelshörnchen im Haar, Schottenröcke, Straßenarbeiter-Westen und Eisenketten gab es nur noch selten zu sehen.

Zwischen den vier Haupttanzflächen und den kleineren Arealen der 16 so genannten Clubs überlagerten sich die verschiedenen Stilrichtungen der elektronischen Musik. Nur wenige Raver schützten sich mit Ohrstöpseln vor der betäubenden Lautstärke.

"Richtig fettes Jubiläum" geplant

Zur zehnten Auflage von "Nature One" 2004 erwartet der Chef der Koblenzer Veranstalterfirma, Nikolaus Schär, "ein richtig fettes Jubiläum. Wir werden alles dran setzen, um noch mal die Besucherzahl zu steigern." Genügend Platz sei vorhanden. Laut Schär verzichten die Bauern der Umgebung inzwischen gegen Bezahlung auf Getreideanbau, um einmal im Jahr den Ravern "saftige Wiesen" zum Campen zur Verfügung zu stellen.
Quelle: http://Rhein-Zeitung.de



04.08.2003 07:42:12

50 000 genossen die Sommernächte

"Nature One": Ansteckende gute Laune verbreitet - Erwartete Teilnehmerzahl übertroffen - Polizei: Keine Zwischenfälle

Es ist in jedem Jahr das größte Ereignis im Rhein-Hunsrück- Kreis. "Nature One", die gigantische Raver-Party auf der ehemaligen Raketen-Station Pydna bei Hasselbach fegte zum neunten Mal über unsere Region hinweg. Die Hunsrücker in den umliegenden Ortschaften haben sich schon lange gut darauf eingestellt.

RHEIN-HUNSRÜCK. Man weiß halt, was man hat an den Techno-Jüngern. Dass die nächtelang durchtanzen "bis der Arzt kommt" und dass man am besten - wenn man empfindlich gegen Lärm ist - nachts Balkontüren und Fenster verschließt, ist nichts Neues mehr. Doch das mit dem Lärm hielt sich diesmal in Grenzen. Das Gedröhne der Bässe und die stampfenden Beats waren nicht so heftig in den umliegenden Ortschaften zu hören.
Laut genug war`s trotzdem noch auf den Dancefloors. Und wie immer hatten die 50 000 Raver wieder gute Laune mitgebracht: strahlende Gesichter nicht nur auf den Tanzflächen, sondern auch freundliche junge Leute an den Tankstellen und in den Geschäften oder beim Duschen im Kastellauner Schwimmbad.

Die Polizei war ebenfalls zufrieden. Bis Redaktionsschluss gab es nichts Gravierendes zu melden. "Ein friedliches, flippiges und nicht unangenehmes Publikum", brachte es ein Polizeisprecher auf den Punkt.

Thema Drogen? Klar, bei 50 000 Ravern wird konsumiert. Die Polizeikontrollen an den Zufahrtsstraßen ergaben aber "nichts, was aus dem Rahmen fällt", so die Polizei. Noch bis gestern Abend wurden die Abreisenden kontrolliert, ebenso wie die Ankömmlinge an den Vortagen. Genaue Zahlen lagen gestern noch nicht vor. Drei Dealer gingen den Ordnungshütern jedenfalls ins Netz. Sie hatten Ecstasy, Amphetamine und LSD in größeren Mengen und viel Bargeld bei sich. Eine gestern Morgen vermisste junge Frau tauchte wieder auf.
Verkehrstechnisch erwies sich die Leitung der Anreisenden von Norden und Süden als sehr praktikabel. Größere Staus blieben aus. Das starke Verkehrsaufkommen auf der Hunsrückhöhenstraße durch die Großveranstaltung nutzten Gödenrother Bürger, um für ihre Umgehungsstraße zu werben. Obwohl die Umgehung im Bundesverkehrswegeplan mit Dringlichkeit eingestuft ist, pochen die Bürger auf baldige Umsetzung und verteilten Flugblätter. Ab und zu stoppten sie kurz den Verkehrsfluss durch Überqueren der Hunsrückhöhenstraße.
Mit kurzen Aussetzern hatten auch die Sanitäter auf der Pydna zu tun. Kreislaufprobleme durch Überhitzung lautete die häufigste Diagnose.
Und heiß wurde es auf den Tanzflächen allemal. Das laue Sommerwetter bescherte den Besuchern beste Party-Bedingungen. Die Musik muss man sicher nicht mögen. Der guten Laune, die stets auf der Veranstaltung herrscht, kann man sich allerdings schwer entziehen. Eine gigantische Party, bei der 50 000 junge Menschen ihren Spaß haben. Was will man mehr? Wir freuen uns aufs nächste Jahr! Thomas Torkler
Quelle: Rhein-Hunsrück-Zeitung


03.08.2003 22:20:08

Pressebericht anlässlich des Polizeieinsatzes während der 9. Rave-Veranstaltung
Nature-One in der Zeit vom 01. August 2003 bis 03. August 2003 in Kastellaun / Hunsrück

Die 9. Veranstaltung Nature One auf dem Gelände der ehemaligen US- Raketenbasis "Pydna" in Kastellaun / Hunsrück lockte in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein und bei Temperaturen über 30 Grad mehr als 50.000 Besucher an. Diese Zahl ist bisheriger Besucherrekord.
Die meist jungen Leute verhielten sich friedfertig und erfreuten sich an den zahlreichen musikalischen Angeboten und dem Rahmenprogramm. Zum Gelingen der Veranstaltung trug nicht zuletzt auch die gute Zusammenarbeit der Polizei und weiteren beteiligten Institutionen mit dem Veranstalter bei.
Schwerpunkte der polizeilichen Einsatzkonzeption waren auch in diesem Jahr die Verkehrslenkung und die Kriminalitätsbekämpfung.
Gerade vor dem Hintergrund steigender Besucherzahlen kam der Verkehrslenkung eine besondere Bedeutung zu. In enger Absprache mit dem Veranstalter entstand so ein neues Konzept, welches seine Bewährungsprobe bestanden hat:
Die in der Vergangenheit naturgemäß stark belastete Anfahrtsroute konnte dadurch entschärft werden, dass dem von der A 61 abfahrenden Verkehr zwei getrennte deutlich ausgeschilderte Routen, jeweils für den Verkehr aus Richtung Norden und Süden, angeboten wurden. Der Stadtkern von Kastellaun wurde dadurch entlastet, in dem man einen Teil des Verkehrsstroms umleiten konnte. Die Parkplatzbeschickung wurde optimiert.
Zur Minimierung von Verstößen gg. das Betäubungsmittelgesetz wurden schon im Vorfeld sowohl vom Veranstalter selbst als auch von der Polizei entsprechende Hinweise für die Besucher herausgegeben. Bei den schon frühzeitig durchgeführten Polizeikontrollen des
Anreiseverkehrs wurden ca. 500 Fahrzeuge kontrolliert, hierbei wurden ca. 225 Verstöße
gg. das Betäubungsmittelgesetz festgestellt. Sichergestellt wurden hauptsächlich Ecstasy-Tabletten und Amphetamine sowie Cannabisprodukte, die für den Eigenverbrauch bestimmt gewesen waren.
Bei der Kontrolle der abreisenden Besucher am Sonntag wurden neben Betäubungsmittel zum Eigenverbrauch in zwei Fällen nicht geringe Mengen Ecstasy und Amphetamin und bei zwei weiteren Beschuldigten eine größere Anzahl LSD-Pseudo-Tripps sowie eine größere Summe Bargeld (2180,--?) aufgefunden und sichergestellt.
Am späten Sonntag Nachmittag wurden 4 Personen mit Haschisch, Psilocybin-Pilzen, und einer größeren Menge Ecstasy angetroffen.
Aller Warnungen durch den Veranstalter und der Polizei zum Trotz setzten sich am Sonntag 28 Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer ihres Wagens, um die Heimreise anzutreten. Empfindlich Strafen sind die Folge. Außerdem müssen einige Beschuldigten mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen.
Quelle: Polizeidirektion Koblenz


03.08.2003 13:23:08

KASTELLAUN: Besucherrekord bei "Nature One"
Beim Techno-Festival "Nature One" haben von Freitag bis Sonntag rund 50.000 Raver auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück gefeiert. Im vergangenen Jahr waren etwa 45.000 Besucher gezählt worden.
Das dreitägige Spektakel stand in diesem Jahr unter dem Motto "alive&kicking" und fand zum neunten Mal statt. Etwa 250 DJs hatten den Fans elektronischer Musik eingeheizt. Die Polizei sprach von einer absolut friedlichen Veranstaltung. Ein Besucher war wegen akuter Herzschwäche in ein Mainzer Krankenhaus geflogen worden.
Quelle: http://www.swr.de/nachrichten/rp


30.07.2003 16:45:07

Freitag - und Samstag Nachmittag auf dem Campingplatz F 12 (Nähe BASS TOURS) gemeinsamer Infobereich von - Eve & Rave Münster, Drugcom.de, Alice Projekt Frankfurt und von Partypack.de Köln - zum Themenbereich Alkohol und Drogen.
Hier könnt ihr u.a. einen interaktiven Drogentest machen, mit einer "Rauschbrille" einen Parcours durchqueren und feststellen, wie sich Rausch auf Wahrnehmung, Feinmotorik, Steuern eines Fahrzeuges (simuliert duch eine Sackkarre) etc. auswirkt.
Kommt vorbei, probiert es aus, diskutiert und lasst euch vom Gefühl des Schneebesens verzaubern....
Quelle: http://www.partypack.de
  • 0

#19
Calella

Calella

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dangöÖö dia ;)
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."

#20
engine

engine

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**HUST##...

ich will nur kurz ein paar Zitate aus dem Text besonders loben..::

Zum Gelingen der Veranstaltung trug nicht zuletzt auch die gute Zusammenarbeit der Polizei und weiteren beteiligten Institutionen mit dem Veranstalter bei.

Der Münchner mit dem bürgerlichen Namen Thomas Brückner gilt als eine Szenegröße in Deutschland und im Ausland.

Das Kopieren der Songs von Stars der Rock- und Popmusik wie von Nena und Mike Oldfield werde in der Techno-Szene weniger. Dagegen «beginnt die Grenze zwischen Techno und HipHop fließend zu werden. Ganz viele Techno-Stücke haben jetzt auch viele HipHop-Elemente», sagte der DJ.

Zu Zeiten des Kalten Krieges hätte sich wohl niemand diese Invasion einer internationalen tanzwütigen Jugendschar auf dem Militärgelände vorstellen können. Von 1985 bis 1990 beherbergte die Pydna als einziger Ort in Deutschland Marschflugkörper (Cruise Missiles). Immer noch ist das 37 Hektar große Areal von hohen Stacheldrahtzäunen umgeben. Teilweise nutzt die Bundeswehr es heute für ihre Nachrichtentechnik.

Nur wenige Raver schützten sich mit Ohrstöpseln vor der betäubenden Lautstärke.

Man weiß halt, was man hat an den Techno-Jüngern. Dass die nächtelang durchtanzen "bis der Arzt kommt" und dass man am besten - wenn man empfindlich gegen Lärm ist - nachts Balkontüren und Fenster verschließt, ist nichts Neues mehr

Eine gestern Morgen vermisste junge Frau tauchte wieder auf.

Die Musik muss man sicher nicht mögen.


Die Polizei war ebenfalls zufrieden. Bis Redaktionsschluss gab es nichts Gravierendes zu melden. "Ein friedliches, flippiges und nicht unangenehmes Publikum", brachte es ein Polizeisprecher auf den Punkt.
Bei den schon frühzeitig durchgeführten Polizeikontrollen des
Anreiseverkehrs wurden ca. 500 Fahrzeuge kontrolliert, hierbei wurden ca. 225 Verstöße
gg. das Betäubungsmittelgesetz festgestellt.

Hier könnt ihr u.a. einen interaktiven Drogentest machen, mit einer "Rauschbrille" einen Parcours durchqueren und feststellen, wie sich Rausch auf Wahrnehmung, Feinmotorik, Steuern eines Fahrzeuges (simuliert duch eine Sackkarre) etc. auswirkt.
Kommt vorbei, probiert es aus, diskutiert und lasst euch vom Gefühl des Schneebesens verzaubern....


;) les nur ich diese Zeilen oder sind sie gar nicht da?
  • 0

#21
Dragan187

Dragan187

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also uns hams auch auf der hinfahrt am rastplatz kontrolliert

hatten aber eh nix dabei also wars eher lustig " tschuldigung können sie bitte auf mein bier aufpassen das is offen auf der rückbank ...VORSICHT !! nicht umschütten das is des letzte kalte aus der kühlbox "

ham wir da gelacht ;) :P :(
  • 0

#22
[{crossboard}}

[{crossboard}}

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ich hab schon die polizei gesehen nur irgendwie wurde wir net kontrolliert! ??????????????????? ;) :P

Erst als wir wieder daheim waren (Offenbach) . :roflmao:
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#23
BleNd'A'MeDiC

BleNd'A'MeDiC

    ZuHauseRocker

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ich hab schon die polizei gesehen nur irgendwie wurde wir net kontrolliert! ??????????????????? /public/style_emoticons/default/question...  /public/style_emoticons/default/question...  

Erst als wir wieder daheim waren (Offenbach) .  :roflmao:


Kein Wunder in Offebach wird man doch wegem jeden scheiss kontrolliert vor allem wenn man ein Lilien Aufkleber hinten auf'm Auto kleben hat! :(
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.... . . . . . 0 komma nix

#24
obsurfer

obsurfer

    Chicagohouser

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heut kam in explosiv :P ein bericht über die polizeikontrollen auf der nature. die haben von ein paar die autos zerlegt. der eine fahrer meinte er findet das nicht schlecht wenn die polizei kontrolliert wenig später haben die bei dem teile gefunden, da stand er ganz schön dumm da. ein anderer hatte ne ganze wasserpfeif dabei mit rückständen.
ich frag mich nur mal wieder warum kein bericht über drogenkontrolle bei rock am ring kommt ;)
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Meide die Popkultur, denn sie ist nicht gut für dich!

#25
illness

illness

    Kein Rang

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is doch ganz einfach, bei rock am ring werden halt keine dinger gefunden ;)
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#26
Visions

Visions

    Detroitrocker

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ich hab schon die polizei gesehen nur irgendwie wurde wir net kontrolliert! ??????????????????? /public/style_emoticons/default/question...  /public/style_emoticons/default/question...  

Erst als wir wieder daheim waren (Offenbach) .  :roflmao:


Kein Wunder in Offebach wird man doch wegem jeden scheiss kontrolliert vor allem wenn man ein Lilien Aufkleber hinten auf'm Auto kleben hat! /public/style_emoticons/default/d.gif...


OFFTOPIC MODE ON!

Was bleibste denn auch nicht in deiner Zone? Schon mal von Süd- nach Nordkorea gelaufen? :roflmao: :roflmao: :roflmao: :roflmao: :roflmao:

OFFTOPIC MODE OFF!


Also ich hab auf der Heimfahrt keinen einizigen Turtle gesehen. Egal. Bei mir hätten se sowieso nix gefunden. :(

Gelle Dirk. :lol: Alte Pennratte.
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#27
raZZia

raZZia

    Newbie

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die artikel sind die hölle für mich! als ich die gelesen hab, ich schwör ich hab :P !!!!!
ich war nicht da :( :lol:
weil 'mein fahrer' sich dazu entschlossen hat, mit dem fahrrad von LANGENFELD nach HAMBURG zu fahren!!!!!!

HALLO????? MIT DEM AUTO DAUERT DAS SCHON 4 STUNDEN!!!!!!!! ...und du bist auch noch wirklich gefahren.....

...du hast echt'n arsch auf!!! aber ganz weit!!


DANKE G.L.!!!!!!!


;) :( HAHAHA COPS --> TURTLES!!!!!!! :roflmao:
:roflmao: :roflmao: du bist der beste!!!!!
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