
Mac auf Firmenserver
#4
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 08:02 Uhr

Wenn die IT dir das einrichtet. Mac ist auch nur ein Computer.
Denke du brauchst da einen VPN-Tunnel.

visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#7
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 08:57 Uhr

Wohl tatsächlich nur per VPN. Das ist allerdings und in aller Deutlichkeit ganz und gar nichts für Anfänger und auch nicht für einen der hobbymäßig ein bisschen IT macht.
Alternative: Ihm die für ihn wichtigen Dokumente auf einen FTP-Server oder (einfacher) in eine Dropbox legen.
#8
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 08:58 Uhr

Wobei, wenn du das in eine Dropbox oder anderen Cloudspeicher legst oder allgemein ins Internet, dann die Daten vorher am besten verschlüsseln.

visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#9
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 09:02 Uhr

Wobei, wenn du das in eine Dropbox oder anderen Cloudspeicher legst oder allgemein ins Internet, dann die Daten vorher am besten verschlüsseln.
Sicher, ich ging jetzt davon aus, dass es sich um minimalst bis gar nicht geheime Daten handelt. Alles andere wäre fahrlässig.
Nochmal zur Erklärung VPN: Wenn das nicht richtig eingerichtet ist, kann im schlimmsten Fall das halbe Internet auf euer internes Netzwerk zugreifen, also Finger weg!
#11
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 09:11 Uhr

Unser Internet ist nur mit avira gesichert, ich arbeite mit nem super alten u kleinen Xp-Rechner und brauche ca 10 min bis der Rechner an ist

Email nur mit einfachem Passwort (Vorname vom Chef) gesichert. Zustände die Angst machen
#13
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 09:22 Uhr

Ja, also da würd ich auch weiche Knie kriegen. Bei sowas ist immer besser, wenn sich da jemand anderes drum kümmert und man nur dann die zur Verfügung gestellte Verbindung nutzt

visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#14
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 09:42 Uhr


Und es geht hier um Versicherungsdaten von großen Firmen, Doktoren usw. Das ist echt übel .. Wenn die wüssten was so alles über die ungesichert hier rumliegt oder im Netz verteilt wird
Ich bleibe also dann doch lieber weg davon
#15
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 10:35 Uhr

Eine Fernwartungssoftware wäre noch eine Möglichkeit, um zumindest Dateien verschlüsselt zu übertragen. Ich würde aber auch empfehlen, dies von einem Fachmann einrichten zu lassen. Alles andere ist etwas fahrlässig.
Wenn der Junge von nebenan in der Lage ist ein Auto zu tanken und das Spritzwasser nachzufüllen, dann lass ich ihn trotzdem nicht meine Bremsen reparieren. Wenn es um IT geht, passiert aber genau das regelmäßig. Denn sie wissen nicht was sie tun.
Dieser Beitrag wurde von Staatsfeind2k bearbeitet: 10. Okt. 2014 - 10:36 Uhr




Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. (Albert Einstein)
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten. (Albert Einstein)
#17
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 10:39 Uhr

#18
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 11:43 Uhr

Wenn ich mir überlege, wie es hier intern (und durch grobe Fahrlässigkeiten auch extern) so aussah. Es wurden keine Datensicherungen gemacht und die Handabdrücke der Einbrecher, die im Serverraum waren, sind heute noch zu sehen.

Dagegen ist das hier heute wie Fort Knox. Den CEOs fehlt einfach jegliches Verständnis, bis dann mal was passiert. Hier im Falle des Einbruchs ins Firmengebäude, da war das Geschrei groß und nachdem der CEO sich beruhigt hatte, hat er auch freiwillig das Portemonnaie aufgemacht. ^^
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#19
Guest_Valhalla_*
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 11:56 Uhr

Dagegen ist das hier heute wie Fort Knox. Den CEOs fehlt einfach jegliches Verständnis, bis dann mal was passiert.
wie in vielen anderen lebensbereichen auch.
man muss sich halt erstmal die finger an der herdplatte verbrennen ehe man lernt diese nicht mehr anzufassen.
aus der sicht von leuten die die IT basics draufhaben, mag das handling fahrlässig sein, aber die medallie hat auch immer zwei seiten
#20
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 12:20 Uhr

Ich bin vom nicht vorhandenen Sicherheitsbewusstsein der meisten ITler einfach nur schockiert. Da wundert mich wirklich gar nichts mehr....
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#21
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 12:45 Uhr

Das ist aber Standard im Mittelstand. Selbst wenn eine EDV-Abteilung vorhanden ist.
Wenn ich mir überlege, wie es hier intern (und durch grobe Fahrlässigkeiten auch extern) so aussah. Es wurden keine Datensicherungen gemacht und die Handabdrücke der Einbrecher, die im Serverraum waren, sind heute noch zu sehen.
Dagegen ist das hier heute wie Fort Knox. Den CEOs fehlt einfach jegliches Verständnis, bis dann mal was passiert. Hier im Falle des Einbruchs ins Firmengebäude, da war das Geschrei groß und nachdem der CEO sich beruhigt hatte, hat er auch freiwillig das Portemonnaie aufgemacht. ^^
hrhr sehr ähnlich bei uns ^^
#22
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 13:00 Uhr

Ich bin vom nicht vorhandenen Sicherheitsbewusstsein der meisten ITler einfach nur schockiert. Da wundert mich wirklich gar nichts mehr....
Mich auch nicht. Bin zwar kaum noch in der Materie, aber würde den meisten Fach-ITlern meiner Erfahrung nach doch ziemlich pauschal ein Erkenntnis- bzw. Beratungsbewusstsein absprechen. Das liegt IMO meistens daran, dass sie zwar ein hohes Sachverständnis für ihre eigene Materie haben, ihnen aber ein Verständnis für die Unternehmensbelange (und Userbelange) ehr abgeht.
Besondere ITler ausgenommen, sollte der durchschnittliche ITler aber eigentlich auch gar nicht der Konzeptentwickler / Berater / Consultant sein, das wird halt nur häufig in einen Topf geschmissen.
#23
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 13:15 Uhr

Einfache Alternative ist (wie schon angesprochen) Dropbox oder aehnliches (wenn Standort .de sein sollte dann evtl. Strato HiDrive?) mit dem Wissen das die Dokumente dann "im Internet liegen"
"Die Leute haben damals getanzt die die Bekloppten. Sie waren glücklich - auch und gerade weil es keine Star-DJs gab. Und was passierte? Kurze Zeit später simulierten sie das Rock'n'Roll-Modell mit Stars auf der Bühne und passivem Publikum davor. Nach nur fünf Jahren der Freiheit wurden DJs zum Band-Ersatz, es wurde einem neuem Götzen gehuldigt. In Wirklichkeit geht es doch um uns, die Tänzer! Wir sollten das ganze Genießen und all unsere Energie geben"
Tony Andrews, Groove #114 Interview
#24
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 15:05 Uhr

#25
Geschrieben 10. Okt. 2014 - 15:07 Uhr

Das liest sich ja echt immer spannend bei dir.

visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#27
Geschrieben 14. Okt. 2014 - 14:49 Uhr

To Hell and Back
#28
Geschrieben 14. Okt. 2014 - 15:58 Uhr

Angeblich wurde aber Dropbox nicht direkt gehackt sondern die Logins ausspioniert...
1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0