
http://bit.ly/b26Tv9 (teil 1)
http://bit.ly/c3zntc (teil 2)
Von Kerstin Greiner und Max Fellmann (Interview)
In Technokreisen ist er schon lang berühmt, der Rest der Welt ist gerade dabei, Paul Kalkbrenner zu entdecken:
Der 33-jährige Berliner ist kein DJ, der Platten auflegt, sondern ein Musiker, der auf der Bühne mit Computer und Mischpult elektronische Klänge produziert – und das vor 10 000 Besuchern.
Die Zeitschrift »Musikexpress« nannte ihn zu Recht »Deutschlands unbekanntesten Superstar«. Zu Kalkbrenners Ruhm trug auch die Hauptrolle im Film »Berlin Calling« (2008) bei:
Da spielt er einen Drogen schluckenden Musiker, der in der Psychiatrie landet. Kalkbrenner sagt, die Person im Film entspreche ihm selbst zu genau 49 Prozent.
Die Filmfigur Ickarus wohnt in einem heruntergekommenen Altbau, Kalkbrenner in einer sehr großen, sehr eleganten, mehrstöckigen Wohnung mit Dachterrasse in einem Hinterhaus in Berlin-Mitte.
Kalkbrenner hat es geschafft, innerhalb seiner Szene glaubwürdig zu bleiben – und trotzdem im großen Stil Karriere zu machen. Von Party-Veranstaltern ist zu hören,
dass seine Gagen inzwischen die der Techno-Großverdiener Sven Väth und Paul van Dyk ein- und sogar überholt haben.
/e recht interessant....auch wenn die von der sz echt mal keinen plan haben

Dieser Beitrag wurde von Valhalla bearbeitet: 14. Jun. 2010 - 13:54 Uhr