ich hasse baden totale zeitverschwendung
aber mit tablet wäre ja mal ne idee dann kann man die zeit ja irgendwie nutzen während man rumliegt
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un man suhlt sich im eigenen dreck
bevorzuge au die dusche aus zeitgründen
baden vielleicht ma wenn ich rücken hab, aber dann muss ich mich schon zwingen
Panasonic hatt doch auch so ne Laptop & Tabletreihe nach Militärstandard Die kannst auch einfach so mit in die Badewanne nehmen
Wenn du Rebas emachst, dann ist es nur im Dev Branch und nicht mehr im Master. Also auch ein Merge würde ich behaupten
Das wirds wohl sein. Hab ein Backup gemacht und einfach mal ein Rebase gemacht. Die Änderungen aus dem master sind jetzt im dev drin, aber der dev auch auf dem gleichen Zweig wie der master. Hat in SourceTree jetzt auch die gleiche Farbe wie der master.
Hab den dev-Branch mal gelöscht, neu erstellt und nen Commit gemacht, bleibt im Zweig vom master. -.-
Selbst wenn ich jetzt einen Branch bananajoe erstelle, bekommt der die selbe Farbe und bleibt im selben Zweig wie der master. o.O Normaler Weise müsste sich doch ein neuer Zweig für den Branch öffnen...
Verstehste, was ich mein? ^^
Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 02. Jun. 2015 - 15:18 Uhr
$P_UMFALLWAGEN=1003;
Panasonic hatt doch auch so ne Laptop & Tabletreihe nach Militärstandard
Die kannst auch einfach so mit in die Badewanne nehmen
er hat nen sony z2 das is au wasserfest
Ahhhhhhhhhh, man sollte einfach mal was committen, dann sieht der Graph auch wieder aus wie er soll.
Dachte ich mir von Anfang an..rebase war also richtig.
Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 02. Jun. 2015 - 17:48 Uhr
$P_UMFALLWAGEN=1003;
Spaß mit... keine Ahnung.
Mein Arbeitslaptop ist ein HP Compaq 2510. Das Teil ist nicht das schnellste, hat schnöde 2GB RAM und ne grandiose 1,8" Platte mit 80GB. Auch wenn es keine Rakete ist, muss darauf eigentlich nur Eclipse laufen, ein Browser wäre auch nett. Bisher klappte das einwandfrei. Seit dem Update auf Fedora 22 jedoch gibt es ein recht merkwürdiges Problem:
Nach kurzer Zeit rödelt die Platte und hört nicht mehr auf. Das System ist unbenutzbar, ich hab einmal über eine Stunde gewartet, die Platte rödelte immer noch vor sich hin, alles ruckelt, aber es war nur Eclipse und Firefox offen.
Erster Gedanke: swappt. Tut es aber nicht. Swap ist leer, Arbeitsspeicher 50% belegt. Zweiter Gedanke: Irgend ein Indizierungsdienst. Der war schnell gefunden, nennt sich Tracker, deaktiviert, immer noch das gleiche Problem. Im "Taskmanager" taucht kein Prozess auf, der irgend etwas auffälliges tut.
Also hatte ich das neue Gnome in Verdacht, kurzerhand das Ding geplättet und erst mit LXDE (gefiel mir nicht), dann mit XFCE neu installiert. Nach kurzer Zeit: Das gleiche Problem.
Ich kürze es mal ab;
Ich versuche alles, was mir einfällt, hab zigfach neu installiert, hatte auch schon an einen Hardwaredefekt gedacht, RAM oder Platte, das scheint aber nicht der Fall zu sein. Ich weiß nicht wirklich weiter, Memtest, smartmontools und der Taskmanager zeigen nichts besonderes, hab verschiedene Kernel, verschiedene DEs (Gnome, LXDE, XFCE) inklusive diverser Kombinationen Dateimanager/Browser etc getestet. An Eclipse wird es wohl nicht liegen, das verwende ich auch auf dem PC (auch Fedora) und da spackt die Platte nicht die ganze Zeit rum. ich bin etwas ratlos...
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Bin etwas schlauer, weiß aber immer noch nicht weiter:
Der Prozess kswapd frisst 100% CPU, die Platte rödelt, laut iotop werden komischerweise aber nur Daten gelesen (und das recht langsam, maximal 3 bis 4 MB/s), keine geschrieben, swap ist nach wie vor leer.
Dieser Beitrag wurde von Puddy bearbeitet: 10. Jun. 2015 - 16:57 Uhr
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Einen Hardwaredefekt schließe ich mittlerweile aus, hab testweise CentOS 7 installiert, da tritt das Problem nicht auf. Wenn man die "swappiness" reduziert, rödelt die Platte zwar zunächst ähnlich, hört aber nach ein paar Minuten auf und dann ist der Rechner wieder bedienbar, jedenfalls bisher.
Fedora 22 ist wirklich eine Zumutung und die Entwickler sollten sich schämen, sowas auf die Menschheit loszulassen. Ich frickel zwar gern rum, aber die ganzen Probleme nerven selbst mich.
- Gnome3 lässt sich nicht starten, wenn das Touchpad kein Multitouch unterstützt, kein Witz.
- GDM startet mit Wayland und schaltet dann in Gnome3 standardmäßig auf X um, warum?
- Gnome mit Wayland wirkt vollkommen unausgereift und instabil
- der kswap-Daemon ist offensichtlich gern mal "out of control"
- man bietet tracker-preferences an, nur funktionieren die nicht
- in den Repos gibt inkompatible Gnome-Plugins
- die Hälfte der FN-Tasten funktioniert nicht mehr, mit F21 gab es keine Probleme
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Du kennst dich aus. Die nervige Swappiness-Einstellung ist sowieso total bescheuert. Hatte ich mal wieder nicht im Kopf, obwohl schon viel darunter gelitten. -.-
Haste Debian mal ausprobiert?
Ansonsten frag mal in einem Kernel-Dev IRC oder direkt in der Maillingliste nach, was das sein kann...
$P_UMFALLWAGEN=1003;
Ich benutze Fedora seit Version 1, aufm Server rennt ein CentOS. Aber mal abschließend zu dem Problem, es hat definitiv mit zu wenig RAM zu tun und mit einzelnen Programmen (also ein Prozess), die extrem viel Arbeitsspeicher benötigen. Solche Probleme gab es bei Fedora 21 noch nicht, entweder hat 22 einen ordentlichen Bug und/oder braucht wesentlich mehr RAM.
Nach dem Start sind ~650MB RAM belegt. Öffnet man nun Firefox mit einigen Tabs (zum Beispiel unter anderem den Bilder-Thread hier ), ist man locker bei 1,3 bis 1,5GB. Und genau bei der Grenze fangen die Aussetzer an (bei mickrigen 2GB RAM versteht sich). Das Eigenartige ist, dass das Swappen extrem zäh ist, zum einen erzeugt es 100% Last auf der CPU, zum anderen ist der Datendurchsatz minimal. Beispielsweise hängt das System knapp 2 Minuten und die Platte rödelt, Swap beinhaltet aber nur 120MB. Die Platte ist zwar langsam, so langsam aber nun auch wieder nicht und 120 MB sollten doch normal in wenigen Sekunden geswappt sein?
Werd dem Ding jetzt testweise 4GB RAM spendieren und hoffe, dass das Problem damit gelöst ist.
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Hab meinen jabber Server reaktiviert, wer Bock hat: m1ndfuck.de
Registrierung (per client) ist offen
Achso, der läuft mit nem self signed cert, derzeit noch ohne Tor. Wenn ich zeit hab Bau ich Tor Routing aber wieder ein. Zusammen mit otr Verschlüsselung geht es eigentlich nicht sicherer...
jetzt nicht mehr mit selbst signiertem Zertifikat...
mein Account beim ccc ist noch aktiv, ich komme da evtl später drauf zurück....
bazzdee@linux-notebook:~$ dd if=/dev/zero of=tempfile bs=1M count=1024 conv=fdatasync,notrunc 1024+0 records in 1024+0 records out 1073741824 bytes (1,1 GB) copied, 39,8563 s, 26,9 MB/s bazzdee@linux-notebook:~$ echo 3 | sudo tee /proc/sys/vm/drop_caches 3 bazzdee@linux-notebook:~$ dd if=tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024 1024+0 records in 1024+0 records out 1073741824 bytes (1,1 GB) copied, 44,7317 s, 24,0 MB/s bazzdee@linux-notebook:~$ dd if=tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024 1024+0 records in 1024+0 records out 1073741824 bytes (1,1 GB) copied, 0,654733 s, 1,6 GB/s
Also die Schreib/Lesegeschwindigkeit sagt mir dann wohl, dass die Festplatte annähernd hinüber ist, zumindest der Cache geht noch
Dieser Beitrag wurde von Bazz-Dee bearbeitet: 30. Jun. 2015 - 20:51 Uhr
Ich versteh die Frage nicht
Mit 1M Blocksize darfste dich auch nicht wundern. Setz die mal auf die Größe des Caches der Platte. 16, 32 oder 64.
Und was sagt das Syslog? Wenn das voller ATA-Fehler ist, ist die wirklich hinüber. Ansonsten eher nicht..
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Lass mal badblocks im nicht destruktiven Modus drüber laufen und die Ausgabe in eine Datei loggen. Wenn das nach 1-2 Tagen durch ist, auf alle aufgelisteten defekten Sektoren mit dd einen Schreibvorgang auslösen, so dass diese als defekt markiert und somit auch nicht mehr benutzt werden. So konnte ich 90% der vermeidlich defekten Platten retten. Und sie laufen heute noch...
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Wenn ihr euch wundert, dass seit gestern die Stotax Kanzleisoftware nicht mehr startet, weil die Lizenz nicht gefunden wurde, geht auf stollfuss.de in den Downloadbereich, stotaxlizenz.exe downloaden und auf Server/Rechnern ausführen.
Hab gerade schon geschaut, die Schaltsekunde wurde letzte Woche Dienstag eingefügt, ob der Bug damit was zu tun hat?
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So langsam krieg ich nen Kotzanfall, selbst mit 4GB RAM schwächelt Fedora 22, top liefert was beachtliches:
1621 puddy 20 0 2250772 1,854g 68812 S 5,0 8,1 27:09.84 Xorg
1,8GB RAM durch Xorg belegt? Ist das normal?
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Nope, ist ein Memoryleak, der eigentlich in aktuellen Versionen gefixt sein sollte. Ubuntu 14.04 hatte den anfangs auch drin.
Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 09. Jul. 2015 - 20:10 Uhr
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Nope, ist ein Memoryleak, der eigentlich in aktuellen Versionen gefixt sein sollte. Ubuntu 14.04 hatte den anfangs auch drin.
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob das ein (reines) xorg-Problem ist. Komischerweise tritt dieses Verhalten nur auf, wenn Eclipse läuft. Eclipse verabschiedet sich auch regelmäßig, läuft also völlig instabil. Meine Java-Software zeigt dieses Verhalten nicht, das Problem scheint irgendwo bei Eclipse <-> OpenJDK <-> Xorg zu liegen. Deswegen werd ich jetzt mal OracleJDK testen, was anderes fällt mir nicht ein und so ist das System (mal wieder) kaum benutzbar.
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@Basti: 4er Kernel? Weiter? Oder einfach nur so gepostet?
@Puddy: Was soll der Xorg Bug denn mit Java/Eclipse zu tun haben? Dass manche Programme ggf. Performance-Probleme bekommen, wenn man sie mit dem OpenJDK ausführt ist doch bekannt. Der Xorg-Bug ist einfach nur ein Memoryleak, der verursacht, dass der Xorg Prozess sich ein paar Gigabyte RAM wegnuckelt. Als ich davon betroffen war, lief das ganze System und die GUI unterirdisch schlecht. War halt nur am Swappen, weil Xorg alles belegt hat. Mit dem entsprechenden Patch rennt die Kiste wie geschmiert. ^^
Kümmer dich um den Xorg-Bug, dann wird die Kiste vermutlich auch laufen wie sie soll. Das erklärt doch das ganze Rumgeswappe, s.o.
Btw. verbraucht deine Java-Software vermutlich nur einen Bruchteil des RAMs, den Eclipse braucht. Was erklären würde, warum dein Programm läuft und Eclipse zickt.
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