PENIS SCHRUMPFT...
das ist dann schon mal einschüchternd.

The H&S Nerdy Talk (Part I)
#1501
Posted 16. Oct. 2014 - 16:41 Uhr

#1502
Posted 16. Oct. 2014 - 21:05 Uhr

Versuch Nr. 2 hat soweit geklappt, aber meine Swap-Partition will nicht mehr gemounted werden. Need a new beer....
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#1503
Posted 16. Oct. 2014 - 22:16 Uhr

Verbeugt euch vor dem Meister.....
Noch schön in einen lvcreate Bug gelaufen, der Volumes nicht in allen Größen erstellen lässt, obwohl genug Extends frei sind. Bißchen Speicherplatz verschenkt, dann gings. Ist ja nur Swap.
Edited by Synthor, 16. Oct. 2014 - 22:17 Uhr.
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#1504
Posted 17. Oct. 2014 - 18:17 Uhr

München bleibt jetzt doch bei linux:
Oberbürgermeister muss zurückrudern – München bleibt bei Freier Software
Am Dienstag reagierte der Münchner Oberbürgermeister mit fast dreiwöchiger Verspätung auf eine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen, in der die Zukunft von GNU/Linux in der Stadt München thematisiert wird. In den vergangenen Monaten haben Äußerungen der neuen Münchner Bürgermeister Reiter und Schmid wiederholt Verwirrung über den künftigen IT-Kurs der Stadt ausgelöst. Ihre Äußerungen deuteten auf ein mögliches Ende des beispielhaften Freien-Software-Kurses der Stadt hin. Die Antwort der Stadtspitze auf die Anfrage der Grünen im Stadtrat klärt nun einige Punkte. In den Antworten zeigt sich, dass der Oberbürgermeister und der zweite Bürgermeister Münchens ihre Kritik an Freier Software nicht mit Fakten belegen können.
Bisherige Kritik wurde nicht belegtSo bezog sich die Mitarbeiterumfrage “Great Place to Work” von Ende 2013 — auf die sich Reiter und Schmid in ihrer Kritik berufen hatten — laut Reiters neuen Aussagen auf diverse Facetten der IT-Struktur, wie z.B. Hardware, Support, oder Telearbeit. Die Umfrage lässt aber ungeklärt, ob und wie die Probleme der Nutzer überhaupt etwas mit Freier Software zu tun haben: Dies sei “zum aktuellen Zeitpunkt nicht erhoben”, so Reiter. In einem Interview mit der Stadtbild — einer Zeitschrift für Münchner Behörden und Institutionen — hatte er im Juli auf die Frage “Sie gelten als Fan von Microsoft. Wird München von Linux auf Microsoft umsteigen?” geantwortet:
Ich gebe zu, die Entscheidung der Stadt, Linux einzuführen, hat mich überrascht. Wir sind auf den Open-Source-Zug aufgesprungen, doch Open-Source-Anwendungen hinken gelegentlich den Microsoft-Anwendungen hinterher. Ich kann ein Lied davon singen… Auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das ein großes Thema. Das haben die Kommentare im “Great Place to Work”-Formu gezeigt. [...] (Hervorhebung vom Autor)
Die Computerwoche hat zu der behaupteten Mitarbeiterunzufriedenheit eigene Recherchen betrieben und Mitarbeiter befragt. Die Ergebnisse wiederlegen Reiters und Schmids Behauptungen.
Die oft zitierte Wartezeit auf die dienstlichen Mobiltelefone stehe “in keinem Zusammenhang” mit dem “Betriebssystem LiMux”, erklärt Reiter. Stattdessen sei der Hauptgrund, dass “bislang keine Smartphones mit iOS-Betriebssystem in der Verwaltung eingesetzt wurden”. Schmid hatte dazu im Juli noch in der Münchner Abendzeitung gesagt:
Es ist ärgerlich. [...] Da werden Vorurteile, die man als Normalbürger gegenüber der Verwaltung hat, bestätigt. Da ist das ganze Thema Limux, den Anwender-Programmen fehlen zahlreiche Funktionen, die sonst gängig sind und vieles ist nicht kompatibel mit den Systemen außerhalb der Verwaltung. Ich habe vier Wochen auf mein Smartphone gewartet und als ich es endlich hatte Glückwünsche vom Oberbürgermeister bekommen — denn bei ihm hat es noch länger gedauert.
Bezüglich der laut Schmid fehlenden einheitlichen Software zur E-Mail- und Kalender-Verwaltung stellte sich ferner heraus, dass die Einführung der Freie-Software-Lösung Kolab überhaupt erst Anfang 2014 in Auftrag gegeben wurde und diese frühestens 2015 in den produktiven Betrieb gehen soll.
Breite Unterstützung für Freie Software in MünchenIm Antwortschreiben zeigt sich nun, dass sowohl die städtische IT-Verwaltung als auch die dritte Bürgermeisterin Christine Strobl hinter der Münchner Freie Software-Strategie stehen. Damit distanzieren sie sich von den vorherigen Äußerungen Reiters und Schmids. So ist Bürgermeisterin Strobl “nach gründlicher Prüfung” weiterhin der Ansicht, dass die Umstellung auf Freie Software richtig war. Bezüglich des Stadtrats hatte Stefan Krempl bereits im Juli in seinem Artikel “Linux in München: Stadtrat verteidigt LiMux gegen Bürgermeister” (Heise) über die Unterstützung des Stadtrats für Freie Software geschrieben. Dessen Position ist seit dem unverändert.
Wirtschaftlich gesehen ist dies nachvollziehbar: Reiter beziffert die durch wegfallende Lizenzkosten entstandenen Einsparungen auf 11 Millionen Euro. Allein die Hardware-Kosten bei einer Migration zu Windows 7 würden sich laut der Antwort auf ca. 3,15 Millionen Euro belaufen, und bei “einem Umstieg auf Windows 8 wären die Kosten noch wesentlich höher”. Dazu würden noch weitere Kosten anfallen, die derzeit nicht bezifferbar seien. Neben dem Kostenargument werden in der Antwort die Erfolge bei der Unterstützung Offener Standards durch die Umstellung erwähnt.
Herstellerunabhängigkeit und Interoperabilität mit einbeziehenIn München soll nun eine Arbeitsgruppe die städtische IT-Strukturen und -Prozesse evaluieren und Vorschläge für deren Verbesserung erarbeiten. Die Kriterien hierfür sind aufgrund ihrer allgemein gehaltenen Formulierung schwer einzuschätzen. Für eine umfassende Bewertung muss München, aus Sicht der Free Software Foundation Europe, bei der anstehenden Überprüfungen der IT neben Benutzerfreundlichkeit und Kosten auch Herstellerunabhängigkeit- und Interoperabilitäts-Aspekte einbeziehen, letztendlich waren dies zentrale Argumente für die Entscheidung zugunsten Freie Software im jahr 2002. Dies ermöglicht der Stadt die Hoheit über die eigenen Daten und stellt den diskriminierungsfreien Zugang zu städtischen IT-Diensten sicher.
Bund und Länder müssen Offene Standards unterstützenBezüglich der Problemen beim Dokumentenaustausch — die kurz im Antwortschreiben angesprochen werden — müssen Bund und Länder klar nachbessern, damit öffentliche Einrichtungen keine Hürden beim Einsatz Freier Software in den Weg gestellt bekommen. Andere europäische Länder haben Freie Software und Offene Standards in den vergangenen Jahren zum Kernbestandteil ihrer IT-Strategien für den öffentlichen Sektor gemacht, so etwa Großbritannien, Frankreich, Italien und Schweden. In Deutschland hinkt der öffentliche Sektor in dieser Hinsicht hinterher.
#1505
Posted 17. Oct. 2014 - 18:38 Uhr

dass der Oberbürgermeister und der zweite Bürgermeister Münchens ihre Kritik an Freier Software nicht mit Fakten belegen können.
Das hat mich am meisten an den Meldungen zu diesem Thema in letzter Zeit gestört, Probleme hier, unzufriedene Mitarbeiter da, aber was denn bitte im Detail? Da kam einfach nichts.
Bin gespannt wie lange das jetzt ruhig bleibt, denn Microsoft hat ja ganz zufällig die Zentrale nach München verlegt. Ein Schelm, wer böses denkt. ^^
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#1506
Posted 21. Oct. 2014 - 11:39 Uhr

#1507
Posted 21. Oct. 2014 - 11:41 Uhr

Zu groß.

visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile
#1508
Posted 12. Nov. 2014 - 23:04 Uhr

Microsoft hat im Rahmen seiner Online-Konferenz connect(); am Mittwoch bekannt gegeben, dass das komplette .NET Framework zukünftig als Open-Source-Software unter der MIT-Lizenz stehen wird.
http://www.heise.de/...ce-2452033.html
Nach ewigem Respekt $microsoft-- mal wieder ein $microsoft++ ^^
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#1509
Posted 20. Nov. 2014 - 15:35 Uhr

#1510
Posted 20. Nov. 2014 - 16:35 Uhr

#1511
Posted 20. Nov. 2014 - 17:48 Uhr

Find ich weniger...
#1512
Posted 20. Nov. 2014 - 17:56 Uhr

Hab da mal kurz drüber geguckt heute. Wenn das ist, was ich denke, was ich vor einigen Tagen gelesen habe, dann ist das Ziel davon, blinden Menschen Bilder im Internet zu beschreiben. Das finde ich eigentlich ganz cool. Das es natürlich andere Dinge nebenbei ermöglichen kann, ist natürlich so eine Sache. Aber ich hab zum Beispiel mir gedacht, es werden gerade in ganz vielen verschiedenen Bereichen Dinge entwickelt, die alle zusammen irgendwann Androiden ermöglichen könnten. Und damit meine ich keine Mobiltelefone!

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#1513
Posted 06. Dec. 2014 - 13:30 Uhr

Spiceworks ist ja mal ein zu geiles Tool. Von Nerds für Nerds gemacht.
Ein PC konnte nicht gescannt werden, steht da: "Is this a big kahuna burger?" über der Select Device Type Auswahlbox.
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#1514
Posted 06. Dec. 2014 - 18:14 Uhr

Hat eigentlich wer eine Ahnung ob es möglich ist auf dem Roku 3 auch Android drauf zu machen? Hab da noch nichts gefunden. Vielleicht geht das ja auch gar nicht.

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#1515
Posted 09. Dec. 2014 - 12:47 Uhr

Unitymedia erhöht die Preise, weil die Kunden so viel runterladen. ^^
http://www.golem.de/...412-111041.html
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#1516
Posted 09. Dec. 2014 - 13:08 Uhr

Hm krass. Naja, aber mit Netflix und Co. ist ja klar, das dann auch viel mehr Traffic zustande kommt. Ich guck ja auch quasi nur Netflix, YouTube und burning-seri.es
Aber wo ist überhaupt der Zusammenhang? Beim Fernsehen wird doch auch nicht der Kabelanschluss teurer, wenn man viel guckt?

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#1517
Posted 09. Dec. 2014 - 13:16 Uhr

TV wird per Broadcast übertragen und erzeugt nicht so viel Traffic wie das WWW.
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#1518
Posted 09. Dec. 2014 - 13:55 Uhr

Endlich gibts neue Treiber von AMD: http://www.golem.de/...412-111035.html
Sogar mit Downsampling-Funktion.
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#1519
Posted 09. Dec. 2014 - 14:11 Uhr

Wer nutzt schon AMD grakas -.-
#1520
Posted 09. Dec. 2014 - 15:00 Uhr

Ich, seit Nvidia meint in ihrem Linux-Treiber die max. Anzahl der Monitore künstlich auf drei zu limitieren, damit man sich die teuren Karten kauft und nicht zwei günstige in einen PC steckt.
Mit AMD funktionierts.
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#1521
Posted 09. Dec. 2014 - 15:02 Uhr

Versteh ich auch nicht.
3Dfx Vs. nVidia war ja noch OK.
aber Nvidia Vs. AMD... no competition.

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#1522
Posted 09. Dec. 2014 - 15:27 Uhr

Und ich versteh Deinen Beitrag nich...bitte was?
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#1523
Posted 09. Dec. 2014 - 16:11 Uhr

Gibt doch immer diese dummen Kämpfe von Fans.
Und 2 dieser unsinnigen Kämpfe sind ja Sony Vs. Microsoft und Nvidia Vs AMD.
Wobei dein Grund zu verstehen ist, warum du dann für AMD bist, aber das wird wohl den wenigsten Leuten so gehen, das die so viele Bildschirme haben wollen.
Aber eigentlich ist ja gut, wenn es "Konkurrenz" gibt.
3Dfx jedenfalls war der einzige ernstzunehmende Konkurrent. Lange Zeit auch besser als Nvidia und letztlich von Nvidia aufgekauft. Aber ATI... das ist genauso wie AMD zu Intel. Ist halt da, aber eigentlich uninteressant. Und irgendwie auch passend das AMD dann ATI gekauft hat

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#1524
Posted 09. Dec. 2014 - 17:03 Uhr

Nvidia/Ati war früher eine Lachnummer gegenüber 3Dfx.
Was waren das geile Zeiten mit den Voodoo-Beschleunigern, während alle anderen Softwaremodus zocken mussten, gings bei mir mit OpenGL.
Leider hat Nvidia 3Dfx dann aufgekauft. Seitdem mag ich Nvidia nich.
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#1525
Posted 09. Dec. 2014 - 17:40 Uhr

Ich fand das erst auch voll kacke und war sauer...
3Dfx hatte auch so ein tolles Logo

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#1526
Posted 09. Dec. 2014 - 23:08 Uhr

Div. andere Seiten sind wohl auch betroffen.
http://torrentfreak....offline-141209/
"Die Leute haben damals getanzt die die Bekloppten. Sie waren glücklich - auch und gerade weil es keine Star-DJs gab. Und was passierte? Kurze Zeit später simulierten sie das Rock'n'Roll-Modell mit Stars auf der Bühne und passivem Publikum davor. Nach nur fünf Jahren der Freiheit wurden DJs zum Band-Ersatz, es wurde einem neuem Götzen gehuldigt. In Wirklichkeit geht es doch um uns, die Tänzer! Wir sollten das ganze Genießen und all unsere Energie geben"
Tony Andrews, Groove #114 Interview
#1527
Posted 10. Dec. 2014 - 14:27 Uhr

http://www.golem.de/...412-111072.htmlGründer begrüßt Schließung von The Pirate Bay
Peter Sunde berührt die Schließung von The Pirate Bay nicht. Die Plattform sei seelenlos geworden und biete nur immer mehr geschmacklose Werbung, so Sunde.
"Die Leute haben damals getanzt die die Bekloppten. Sie waren glücklich - auch und gerade weil es keine Star-DJs gab. Und was passierte? Kurze Zeit später simulierten sie das Rock'n'Roll-Modell mit Stars auf der Bühne und passivem Publikum davor. Nach nur fünf Jahren der Freiheit wurden DJs zum Band-Ersatz, es wurde einem neuem Götzen gehuldigt. In Wirklichkeit geht es doch um uns, die Tänzer! Wir sollten das ganze Genießen und all unsere Energie geben"
Tony Andrews, Groove #114 Interview
#1528
Posted 11. Dec. 2014 - 14:41 Uhr

$P_UMFALLWAGEN=1003;
#1529
Posted 11. Dec. 2014 - 17:16 Uhr

Nach einem fehlerhaften Rollup-Update für Exchange musste Microsoft nun auch einen Patch für die Root-Zertifikate in Windows zurückziehen. Probleme mit Updates und Patches hatte Microsoft in letzter Zeit des öfteren.
http://www.heise.de/...ck-2487143.html
Hahahah pwned M$!!!!
$P_UMFALLWAGEN=1003;
#1530
Posted 12. Dec. 2014 - 00:20 Uhr

Hm krass. Naja, aber mit Netflix und Co. ist ja klar, das dann auch viel mehr Traffic zustande kommt. Ich guck ja auch quasi nur Netflix, YouTube und burning-seri.es
Aber wo ist überhaupt der Zusammenhang? Beim Fernsehen wird doch auch nicht der Kabelanschluss teurer, wenn man viel guckt?
TV wird per Broadcast übertragen und erzeugt nicht so viel Traffic wie das WWW.
Naja, das stimmt so aber nicht. Ein HD Programm läuft mit 8 bis 12 MBits. Pro Transponder schicken wir ca. 40 MBits (im Schnitt) durchs Netz. Wie viele Transponder wir genau nuten müsst ich mal wieder nachschauen. Schätze aber mal so 40 bis 50.
Aber der TV Traffic bleibt in unserem Netz und muss nicht durch irgend welche Peerings.
Was in unserem Backbone an Traffic fliest ist uns relativ Latte so lange es keine 100%ige Auslastung ist.
Erst das Peering in andere Netze verursacht Kosten.
Zur Preiserhöhung sag ich aber mal besser nichts
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