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Fülliger Sound


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12 replies to this topic

#1
Null Forge

Null Forge

    Schilzkröte

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wie bekommt man en dickeren breiteren sound hin?

man kann ja den predator nehmen,

durch stereo klicken bekommt man so ja mehr fülle


gibbet noch andre tools dafür?
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#2
janfleck.

janfleck.

    USB-Maniac

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stereo separation gibt einen sound als wär der ganze raum gefüllt. sollte man aber nur gezielt(strings, hallsounds..etc) einsetzen, da meiner meinung nach sonst alles irgendwie zu luftig klingt^^
  • 0

15.05 Culteum, Karlsruhe

22.05 Epplehaus, Tübingen

29.05 MTW, Offenbach

30.05 Four Runners, Ludwigsburg

20.06 Uschi & Bärbel, Saarbrücken

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04.07 E-Feld, Köln

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#3
Guest_COEXSYSTEMS_*

Guest_COEXSYSTEMS_*
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einzelne signale doppel ich, oder bearbeite sie mit chorus. wenn ich den mix breiter möchte arbeite ich viel mit dem panorama, und kombiniere 2 hallräume (ein mittlerer und ein kleiner hallraum).

ein bsp: eine mittige kick mit harten attack lass ich im mix in der mitte stehen, dann leg ich eine zweite tiefere kick auf 2 monokanäle und panne den einen kanal ganz nach links und den anderen ganz nach rechts.

das passt nicht immer und man muss auf die phase achten, aber oft klingt der mix dadurch dicker.

wenn das so nicht klappt würde ich eventuell über ein externes gerät nachdenken, wenn du die summe vor dem mastern über ein röhrengerät ( kompressor oder preamp) ausspielst fügt sich alles nochmal anders zusammen, klingt dicker und überhaupt besser im ohr.

den hier kriegst du gebraucht für 200€. les dir das mal durch, vielleicht ist es das was du brauchst. wer seinen mix einmal über so ein ding gehört hat , will da meistens nicht mehr drauf verzichten.

http://www.musikland...-Processor.html

Dieser Beitrag wurde von COEXSYSTEMS bearbeitet: 15. Jul. 2009 - 00:34 Uhr

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#4
Guest_bitcrusher_*

Guest_bitcrusher_*
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ein bsp: eine mittige kick mit harten attack lass ich im mix in der mitte stehen, dann leg ich eine zweite tiefere kick auf 2 monokanäle und panne den einen kanal ganz nach links und den anderen ganz nach rechts.


oh, das ist aber ein gefährlicher tip mit den bassdrums :weird: bei ner vinyl-pressung würde es schon mal nicht funktionieren. zum hart links und rechts pannen muss man auch nen sehr guten
grund haben. "breit" bekommt man den sound durch stereo-quellen, phasing, kurze delays, etc. zum beispiel kann man eine mono-quelle leicht nach links pannen und das zugehörige delay
nach rechts. es gibt da einige tricks und man muss immer schauen, was gerade zum track passt. ein guter ansatz ist auf jeden fall schon mal, wenn nicht alle panning-regler in der mitte stehen :freak:
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#5
Guest_COEXSYSTEMS_*

Guest_COEXSYSTEMS_*
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oh, ich dachte nur tiefe basslines machen da theater, logischerweise wird eine allzu tiefe kick da auch probleme machen. danke für`s verbessern, die info kam zur richtigen zeit.

hier kann man es nochmal nachlesen

http://www.echochamber.ch/panorama.htm

Dieser Beitrag wurde von COEXSYSTEMS bearbeitet: 15. Jul. 2009 - 00:35 Uhr

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#6
ZmoKingZ

ZmoKingZ

    Youngster

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Für die arbeit mit Hall würd ich mir das mal durchlesen, hat mir sehr geholfen, generell die gesamte Page. Gibt verschiedene Artikel über Klangfülle und Lautheit in der rubrik mastering!

http://www.delamar.d...e-inserts-3515/

LG
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#7
triggerfigur

triggerfigur

    Durchfeierer

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Spuren bouncen und rechts links pannen.Wichtig ist die Hertzzahl des einzelnen Sounds hier mit nem Equalizer in den Inserts des Mixers bearbeiten.
Ich habe einen Transient Designer gibt es auch als Plug in. Dieser geht anders vor wie ein Equalizer!! Am besten läßt sich dies anhand eines einzelnen Instrumentensignals, beispielweise einer Bassdrum beschreiben. Komprimiert man eine solche nur mit einem guten Kompressor, dann wird das gesamte Signal gestaucht und in seiner Ganzheit angehoben. Das bedeutet, daß das Pegelabstand von Anschlag und Ausklang eher kleiner wird. Die Bassdrum wird insgesamt größer. Durch direkten Zugriff auf Höhen oder hohe Mitten läßt sich jetzt zwar durchaus der gewünschte Kick hinbekommen, aber die Bassdrum muß mittels eines Noisegates künstlich beschnitten werden, wenn man sich durch das Komprimieren zuviel des Ausklingsvorgangs mit hoch gezogen hat.
Mit dem Attack-Reglers des Transient Designers kann man hingegen ganz gezielt die schnellen Anteile des Bassdrumsignals bearbeiten. Hierdurch erhält man die Möglichkeit den (die) Anschlag (-sdynamik) der Bassdrum (oder auch eines beliebigen anderen Signals) zu kontrollieren, ohne die Klangregelung oder einen anderen Prozessor nutzen zu müssen.
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#8
janfleck.

janfleck.

    USB-Maniac

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ein bsp: eine mittige kick mit harten attack lass ich im mix in der mitte stehen, dann leg ich eine zweite tiefere kick auf 2 monokanäle und panne den einen kanal ganz nach links und den anderen ganz nach rechts.


oh, das ist aber ein gefährlicher tip mit den bassdrums /public/style_emoticons/default/wink.gif... bei ner vinyl-pressung würde es schon mal nicht funktionieren. zum hart links und rechts pannen muss man auch nen sehr guten
grund haben. "breit" bekommt man den sound durch stereo-quellen, phasing, kurze delays, etc. zum beispiel kann man eine mono-quelle leicht nach links pannen und das zugehörige delay
nach rechts. es gibt da einige tricks und man muss immer schauen, was gerade zum track passt. ein guter ansatz ist auf jeden fall schon mal, wenn nicht alle panning-regler in der mitte stehen /public/style_emoticons/default/wink.gif...

wobei du musst dir zb. mal eric sneos tanz der familie anhören, da ist die kick sehr zentral und die bassline extrem links und rechts gepannt, und es klingt trotzdem ziemlich dick
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#9
Synthor

Synthor

    Sub.FM addicted

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Spuren bouncen und rechts links pannen.Wichtig ist die Hertzzahl des einzelnen Sounds hier mit nem Equalizer in den Inserts des Mixers bearbeiten.
Ich habe einen Transient Designer gibt es auch als Plug in. Dieser geht anders vor wie ein Equalizer!! Am besten läßt sich dies anhand eines einzelnen Instrumentensignals, beispielweise einer Bassdrum beschreiben. Komprimiert man eine solche nur mit einem guten Kompressor, dann wird das gesamte Signal gestaucht und in seiner Ganzheit angehoben. Das bedeutet, daß das Pegelabstand von Anschlag und Ausklang eher kleiner wird. Die Bassdrum wird insgesamt größer. Durch direkten Zugriff auf Höhen oder hohe Mitten läßt sich jetzt zwar durchaus der gewünschte Kick hinbekommen, aber die Bassdrum muß mittels eines Noisegates künstlich beschnitten werden, wenn man sich durch das Komprimieren zuviel des Ausklingsvorgangs mit hoch gezogen hat.
Mit dem Attack-Reglers des Transient Designers kann man hingegen ganz gezielt die schnellen Anteile des Bassdrumsignals bearbeiten. Hierdurch erhält man die Möglichkeit den (die) Anschlag (-sdynamik) der Bassdrum (oder auch eines beliebigen anderen Signals) zu kontrollieren, ohne die Klangregelung oder einen anderen Prozessor nutzen zu müssen.


:weird:

Quelle?
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Download your energy, upload your mind!
 
$P_UMFALLWAGEN=1003;

#10
triggerfigur

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    Durchfeierer

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Spuren bouncen und rechts links pannen.Wichtig ist die Hertzzahl des einzelnen Sounds hier mit nem Equalizer in den Inserts des Mixers bearbeiten.
Ich habe einen Transient Designer gibt es auch als Plug in. Dieser geht anders vor wie ein Equalizer!! Am besten läßt sich dies anhand eines einzelnen Instrumentensignals, beispielweise einer Bassdrum beschreiben. Komprimiert man eine solche nur mit einem guten Kompressor, dann wird das gesamte Signal gestaucht und in seiner Ganzheit angehoben. Das bedeutet, daß das Pegelabstand von Anschlag und Ausklang eher kleiner wird. Die Bassdrum wird insgesamt größer. Durch direkten Zugriff auf Höhen oder hohe Mitten läßt sich jetzt zwar durchaus der gewünschte Kick hinbekommen, aber die Bassdrum muß mittels eines Noisegates künstlich beschnitten werden, wenn man sich durch das Komprimieren zuviel des Ausklingsvorgangs mit hoch gezogen hat.
Mit dem Attack-Reglers des Transient Designers kann man hingegen ganz gezielt die schnellen Anteile des Bassdrumsignals bearbeiten. Hierdurch erhält man die Möglichkeit den (die) Anschlag (-sdynamik) der Bassdrum (oder auch eines beliebigen anderen Signals) zu kontrollieren, ohne die Klangregelung oder einen anderen Prozessor nutzen zu müssen.


/public/style_emoticons/default/heureka....

Quelle?

Me myself and I!! :freak:
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#11
Gnu

Gnu

    USB-Süchtiger

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Spuren bouncen und rechts links pannen.Wichtig ist die Hertzzahl des einzelnen Sounds hier mit nem Equalizer in den Inserts des Mixers bearbeiten.
Ich habe einen Transient Designer gibt es auch als Plug in. Dieser geht anders vor wie ein Equalizer!! Am besten läßt sich dies anhand eines einzelnen Instrumentensignals, beispielweise einer Bassdrum beschreiben. Komprimiert man eine solche nur mit einem guten Kompressor, dann wird das gesamte Signal gestaucht und in seiner Ganzheit angehoben. Das bedeutet, daß das Pegelabstand von Anschlag und Ausklang eher kleiner wird. Die Bassdrum wird insgesamt größer. Durch direkten Zugriff auf Höhen oder hohe Mitten läßt sich jetzt zwar durchaus der gewünschte Kick hinbekommen, aber die Bassdrum muß mittels eines Noisegates künstlich beschnitten werden, wenn man sich durch das Komprimieren zuviel des Ausklingsvorgangs mit hoch gezogen hat.
Mit dem Attack-Reglers des Transient Designers kann man hingegen ganz gezielt die schnellen Anteile des Bassdrumsignals bearbeiten. Hierdurch erhält man die Möglichkeit den (die) Anschlag (-sdynamik) der Bassdrum (oder auch eines beliebigen anderen Signals) zu kontrollieren, ohne die Klangregelung oder einen anderen Prozessor nutzen zu müssen.



Das ganze gibt es hier als Freeware (von einer renomierten Softwareschmiede :freak: ), erinnert doch sehr an den von dir zitierten SPL Transient Designer


https://www.fluxhome.com/download (Bitter Sweet)

ZEIGT'S DEN TRANSIENTEN :D :weird: :dance:

Wobei das Stereo Tool auch nicht zu verachten ist, wo wir wieder Ontopic wären und auch bei dir COEX :D

der Mensch ist und bleibt einfach ein Augentier :D ist schon recht hilfreich sowas im Blick zu haben

Dieser Beitrag wurde von Gnu bearbeitet: 22. Sep. 2009 - 22:50 Uhr

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Vinyl macht sexy "Hey laptop deejays, your girlfriend prefers twelve inches."

Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
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#12
EBE Company

EBE Company

    USB-Guru

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- würde keine tools auf den ganzen mix setzten... k.o. für das klangbild...
- Flächen und Percussion kann man gut mit Hall oder Tapdelay direkt oder besser über einen Bus routen
- Dicke Voices und BD, ja ganz einfach den Sound einfach "doppeln" :dance: bei den BD bei der Dopplung etwas tiefen weg und gut...



- würde keine tools auf den ganzen mix setzten... k.o. für das klangbild...
- Flächen und Percussion kann man gut mit Hall oder Tapdelay direkt oder besser über einen Bus routen
- Dicke Voices und BD, ja ganz einfach den Sound einfach "doppeln" :weird: bei den BD bei der Dopplung etwas tiefen weg und gut...
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Wer RICHTIGER ANTI-KOMMERZER sein will, der verabscheut die Menschheit so sehr, dass er Kunst schafft, diese aber den Menschen vorenthält!



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#13
Guest_bitcrusher_*

Guest_bitcrusher_*
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@ebe company: du darfst bei sowas nicht vergessen, das doppeln zu erklären :dance: nicht, dass hier jemand die samples ohne zeitversatz aufeinander packt und sich wundert, dass es einfach nur doppelt so laut wird und ansonsten nichts passiert :weird:

Dieser Beitrag wurde von bitcrusher bearbeitet: 23. Sep. 2009 - 17:55 Uhr

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