Noisia (Vision/Division/Invisible/NL)
The Upbeats (Non Vogue/Vision/NZ)
Hybris (Invisible/Metalheadz/CZ)
Fre4knc (Samurai/Invisible/NL)
Survey (Invisible Recordings/Protect Audio/D)
*Presale 13€ plus fee * Box office 15 €*
NOISIA INVITES: Noisia präsentieren Ihre Lieblings-Kollegen.
Heute lassen wir mit Noisia den holländischen Drum’n’Bass-Exportschlager mit rasiermesserscharfen Beats und zündenden Switches auf die Crowd los. Das Trio um Nik Roos, Martijn van Sonderen und Thijs de Vlieger stellt die Speerspitze in Sachen Neurofunk, einer Renaissance des von so vielen schmerzlich vermissten Virus-Sound von Ed Rush & Optical dar, jedoch nicht ohne diesen mit ordentlich Distortion ins neue Jahrtausend zu katapultieren. Mit ihrem ersten Track „Tomahawk“, den sie 2003 auf dem englischen Label Nerve Recordings veröffentlichen konnten, brachten die gehypten Jungspunde aus dem niederländischen Groningen den Stein für ihre schnellwachsende Popularität innerhalb der Drum’n’Bass Community ins Rollen. Es folgten Releases auf renommierten Labels wie Subtitles, Moving Shadow und Renegade Hardware, die Zusammenarbeit und gemeinsame Stücke mit Bad Company, Teebee und anderen etablierten Künstlern. Im Jahr 2005 starteten Noisa mit Vision Recordings ihr eigenes Label, und inzwischen haben die Jungs auf Shogun Audio, RAM, Metalheadz und Neosignal veröffentlicht. Im Jahre 2010 erschien ihr lange erwartetes erstes Album „Split The Atom” Neben Gassenhauern wie „Diplodocus“ oder „Stigma“ gesellen sich experimentelle Tracks und Electro-Smasher wie „Machine Gun”. Als Gäste auf dem Album befinden sich unter anderem die englische Hip-Hop Crew Foreign Beggars und das Sample-Genie Amon Tobin. Mittlerweile exisitiert übrigens das dritte Noisia-Label „Invisible”, welches eher für experimentelleren Drum’n’Bass stehen soll. Ansonsten stehen Noisia für einen kompromisslos harten Drum’n’Bass Sound, bei denen die Drums sehr technoid auf Bassdrum und Snare reduziert sind. Live wechseln Noisia neben diesen verfremdeten Sounds immer wieder gerne und sehr homogen das Tempo.
Eingeladen haben sich die Jungs aus Groningen mit The Upbeats ihre besten Kollegen - und dass Neuseeland in Sachen Drum’n’Bass einiges zu bieten hat, weiß man spätestens seit Concord Dawn und State Of Mind. In ihrer Heimat genießen The Upbeats den Status von Popstars. Im letzten Jahr veröffentlichten sie nach „The Upbeats“ (2004), „Nobody’s Out There“ (2007) und „Big Skeleton“ (2009) ihr viertes Album „Primitive Technique“ auf Noisia’s Visions Recordings. Bekannt für ihren konstanten Output an energiegeladenen Tracks, toben sich die beiden Neuseeländer in alle Richtungen aus und nutzen mit ihrem eigenen Label Non Vogue die Chance einen anderen Weg zu gehen, als den von den anderen Labels vorgeschriebene. Hinter den Reglern agieren heute mit Hybris, Survey und Fre4knc noch weitere DJs, die wissen, den Floor zu rocken.
Quelle: http://www.gretchen-...tail.php?id=507
Dieser Beitrag wurde von FL-X bearbeitet: 09. Sep. 2014 - 10:32 Uhr