Zum Inhalt wechseln



- USB-Partner (Interessiert?) -
Foto

Kräftigen Bass


  • Please log in to reply
11 replies to this topic

#1
Chillerchief

Chillerchief

    Greenhorn

  • Mitglied
  • 15 Beiträge
  • Geschlecht:M
Ich hätte gerne für mein Dubstep lied einen fetten Bass in form eines Drops. Weiss jemand wie man das machen kann? Bin noch ein rechter Newbie und wäre froh um ein bisschen Hilfe :)
Danke
MfG
July
  • 0

#2
Murasame

Murasame

  • Zwischenmotz
  • 14.469 Beiträge
  • Geschlecht:M
Was ist eigentlich ein Drop?
  • 0
And after the time goes by and all that we have left, are moments we regret, moments we forget.
Eingefügtes Bild
visit me: murasame-music // soundcloud // youtube // last.fm // sysprofile

#3
freshbass

freshbass

    >| BeatForge Records |<

  • Mitglied
  • 4.356 Beiträge
  • Geschlecht:M
Vom Break wieder in den Beat ;)

Egal welchen Bass man machen will, da kommt immer ein Synthesizer ins Spiel!
Und auch hier sind wieder Kenntnisse gefragt ;) du kannst von uns keine step by step Anleitung verlangen.
  • 0

#4
Chillerchief

Chillerchief

    Greenhorn

  • Mitglied
  • 15 Beiträge
  • Geschlecht:M
Okaay sollte ich mit einem Layer verschiedene Sachen übereindander legen? Wie kann ich zb einen bisschen einen kräftigeren Bass machen? Also mehr Bass? :D

Apropros Synthesizer... Bei meinem Nexus kann ich neue samples nur auswählen, wenn ich nach rechts drücke und nicht wenn ich doppelklicke? Warum? :o
  • 0

#5
freshbass

freshbass

    >| BeatForge Records |<

  • Mitglied
  • 4.356 Beiträge
  • Geschlecht:M
Du müsst einfach den OSC runterpitchen evtl mit einem Compressor bearbeiten.

Keine Ahnung verwende Nexus nicht. Aber wenn es ein synth ist, kann man sowieso keine Samples reinladen.
Für samples ist ein sampler zuständig.
  • 0

#6
janfleck.

janfleck.

    USB-Maniac

  • Mitglied
  • 2.224 Beiträge
  • Geschlecht:M
bass synth/wobble/whatever bauen, cutten bei ca 120 hz, reine sinus in der selben tonlage drunterlegen, beide spuren bisschen zusammenkomprimieren. fertisch.
  • 0

15.05 Culteum, Karlsruhe

22.05 Epplehaus, Tübingen

29.05 MTW, Offenbach

30.05 Four Runners, Ludwigsburg

20.06 Uschi & Bärbel, Saarbrücken

27.06 Culteum, Karlsruhe

04.07 E-Feld, Köln

11.07 Petrol Club, Antwerpen

...

Jan Fleck at ::Facebook::Twitter::Soundcloud::Mixcloud::


#7
freshbass

freshbass

    >| BeatForge Records |<

  • Mitglied
  • 4.356 Beiträge
  • Geschlecht:M
Ja genau das hatte ich vergessen ;) Mitm EQ cutten, das macht schon einiges aus!
Aber das macht wohl jeder wieder anders, am besten ist es du findest es selber heraus :D

In YT gibt es auch genug Dubstep Tutorial Videos. Ich denke mit Dubstep biste hier sowieso nicht richtig.
  • 0

#8
Mad Rascal

Mad Rascal

    USB-Guru

  • Mitglied
  • 1.226 Beiträge
  • Vorname: Mad
  • Geschlecht:M

Ich hätte gerne für mein Dubstep lied einen fetten Bass in form eines Drops. Weiss jemand wie man das machen kann? Bin noch ein rechter Newbie und wäre froh um ein bisschen Hilfe /public/style_emoticons/default/).gif...
Danke
MfG
July

Für Bass ist das Alien303 sehr gänglich. Du kannst aber auch den BooBass nehmen, dann über paramatic EQ, Compressor und evt. Limiter (falls der Bass alle anderen Samples übertönt). Mehr ist das eigendlich nicht. ;)
  • 0

#9
Häges

Häges

    Newbie

  • Mitglied
  • 5 Beiträge
  • Geschlecht:M
Hoi,

die typischen Dubstep Wobble Bässe kann man eigentlich ganz einfach mit einem LFO mit dynamisch wechselnder LFO Rate erstellen. Die LFO Rate, auf das Tempo des Tracks gesynct (z.B. 1/16, 1/8, usw.), modeliert dabei z.B. den Cut-Off Filter und die Lautstärke (oder was auch immer Dir noch so einfällt). Ist eigentlich überhaupt keine Hexerei. Für die Variationen im Track müssen dann nur noch die Parameter des LFO´s per Automation anhand der Zeitachse verändert werden.


Gruß Häges
  • 0

#10
freshbass

freshbass

    >| BeatForge Records |<

  • Mitglied
  • 4.356 Beiträge
  • Geschlecht:M
Äh er wollte nen Bass für ein drop und keine bassline! :eyebrows:

Dieser Beitrag wurde von freshbass bearbeitet: 03. Jan. 2013 - 16:17 Uhr

  • 0

#11
Häges

Häges

    Newbie

  • Mitglied
  • 5 Beiträge
  • Geschlecht:M

Äh er wollte nen Bass für ein drop und keine bassline! /public/style_emoticons/default/eyebrows...


Tach,

der Drop selbst ist doch nur ein schnöder Break nach dem Intro oder innerhalb eines Beatwechsels. Danach setzt dann wieder die Bassline mit dem restlichen Geklimper ein. Vielleicht sollte er genauer spezifizieren was er genau erreichen will. Im Drop selbst ist doch so gut wie alles möglich -> kurzer Bassbleeb, langsam aufsteigender Bass, kurzer absinkender Bass, usw... Letztendlich kann der Bass während des Drops auch nur eine kleiner Teil oder Variation von der darauf folgenden Bassline sein.

Um ein bisschen Synthi Wissen kommt er bei so einem Genre nicht aus :)

Gruß Oli
  • 0

#12
Synthor

Synthor

    Sub.FM addicted

  • USB-Security
  • 12.867 Beiträge
  • Geschlecht:M
Das Geheimnis am Dubstep-Wobble ist doch, dass "untenrum" nur ein reiner Sinuston das Bassfundament liefert und die gelayerten Wobbels damit verschmelzen.

Gibt auch welche die machen im Wobble-Synth einfach einen Oszillator als Sinus dazu, aber das hört sich nicht so gut an, wenn man am Filter dreht.

Einfach mal ausprobieren. :hello:

Achja und Distorion auf die Wobble-Synths geben, nicht auf den Sinuston. ;)

Du müsst einfach den OSC runterpitchen evtl mit einem Compressor bearbeiten.


Fürs Ducking, stimmt. Sonst geht die Bassdrum ziemlich unter. :D

Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 03. Jan. 2013 - 21:16 Uhr

  • 0
Download your energy, upload your mind!
 
$P_UMFALLWAGEN=1003;




0 Besucher lesen dieses Thema

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0