Kräftigen Bass
#2
Geschrieben 13. Jul. 2012 - 15:36 Uhr
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#4
Geschrieben 13. Jul. 2012 - 17:03 Uhr
Apropros Synthesizer... Bei meinem Nexus kann ich neue samples nur auswählen, wenn ich nach rechts drücke und nicht wenn ich doppelklicke? Warum?
#6
Geschrieben 13. Jul. 2012 - 20:33 Uhr
15.05 Culteum, Karlsruhe
22.05 Epplehaus, Tübingen
29.05 MTW, Offenbach
30.05 Four Runners, Ludwigsburg
20.06 Uschi & Bärbel, Saarbrücken
27.06 Culteum, Karlsruhe
04.07 E-Feld, Köln
11.07 Petrol Club, Antwerpen
...
Jan Fleck at ::Facebook::Twitter::Soundcloud::Mixcloud::
#7
Geschrieben 13. Jul. 2012 - 22:10 Uhr
Aber das macht wohl jeder wieder anders, am besten ist es du findest es selber heraus
In YT gibt es auch genug Dubstep Tutorial Videos. Ich denke mit Dubstep biste hier sowieso nicht richtig.
#8
Geschrieben 30. Dez. 2012 - 10:15 Uhr
Für Bass ist das Alien303 sehr gänglich. Du kannst aber auch den BooBass nehmen, dann über paramatic EQ, Compressor und evt. Limiter (falls der Bass alle anderen Samples übertönt). Mehr ist das eigendlich nicht.Ich hätte gerne für mein Dubstep lied einen fetten Bass in form eines Drops. Weiss jemand wie man das machen kann? Bin noch ein rechter Newbie und wäre froh um ein bisschen Hilfe /public/style_emoticons/default/).gif...
Danke
MfG
July
#9
Geschrieben 03. Jan. 2013 - 15:54 Uhr
die typischen Dubstep Wobble Bässe kann man eigentlich ganz einfach mit einem LFO mit dynamisch wechselnder LFO Rate erstellen. Die LFO Rate, auf das Tempo des Tracks gesynct (z.B. 1/16, 1/8, usw.), modeliert dabei z.B. den Cut-Off Filter und die Lautstärke (oder was auch immer Dir noch so einfällt). Ist eigentlich überhaupt keine Hexerei. Für die Variationen im Track müssen dann nur noch die Parameter des LFO´s per Automation anhand der Zeitachse verändert werden.
Gruß Häges
#11
Geschrieben 03. Jan. 2013 - 17:16 Uhr
Äh er wollte nen Bass für ein drop und keine bassline! /public/style_emoticons/default/eyebrows...
Tach,
der Drop selbst ist doch nur ein schnöder Break nach dem Intro oder innerhalb eines Beatwechsels. Danach setzt dann wieder die Bassline mit dem restlichen Geklimper ein. Vielleicht sollte er genauer spezifizieren was er genau erreichen will. Im Drop selbst ist doch so gut wie alles möglich -> kurzer Bassbleeb, langsam aufsteigender Bass, kurzer absinkender Bass, usw... Letztendlich kann der Bass während des Drops auch nur eine kleiner Teil oder Variation von der darauf folgenden Bassline sein.
Um ein bisschen Synthi Wissen kommt er bei so einem Genre nicht aus
Gruß Oli
#12
Geschrieben 03. Jan. 2013 - 21:17 Uhr
Gibt auch welche die machen im Wobble-Synth einfach einen Oszillator als Sinus dazu, aber das hört sich nicht so gut an, wenn man am Filter dreht.
Einfach mal ausprobieren.
Achja und Distorion auf die Wobble-Synths geben, nicht auf den Sinuston.
Du müsst einfach den OSC runterpitchen evtl mit einem Compressor bearbeiten.
Fürs Ducking, stimmt. Sonst geht die Bassdrum ziemlich unter.
Dieser Beitrag wurde von Synthor bearbeitet: 03. Jan. 2013 - 21:16 Uhr
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